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Hertha BSC: Hertha-Test weckt Hoffnung auf Fan-Rückkehr

Berlin. Das Wetter beim Training am Mittwochvormittag passte zum Ergebnis des Vorabends, aber nicht wirklich zu dem Erlebnis, das die Mannschaft von Hertha BSC in Amsterdam hatte. Den Spielern war anzumerken, dass sie von ihrem Auftritt dort noch eine Weile zehren werden. Weil er mal wieder etwas bot, das den Fußballprofis zuletzt abging, nämlich Fans. Gleich gut 6000 durften in Amsterdam in die Arena. „Auch wenn sie gegen uns waren, hat das echt viel Spaß gemacht. Es war endlich mal wieder ein bisschen Stimmung auf den Rängen“, sagte Innenverteidiger Niklas Stark.

Er fasste den Tenor beim Bundesliga-Klub gut zusammen. Alle fühlten sich wieder wohler auf dem Platz, nachdem Hertha zuletzt Anfang März vor Zuschauern gespielt hatte. „Das haben wir schon sehr vermisst“, sagte Torwart Alexander Schwolow.

Mit Fans macht es den Profis von Hertha BSC mehr Spaß

Stark fand zudem: „Das macht einfach mehr Spaß und mehr Sinn, vor Zuschauern zu spielen.“ In Amsterdam hatten sich die wenigen Anhänger im weiten Stadionrund gut verteilt, dennoch aber ordentlich Rabatz veranstaltet und dem Spiel eine gute Atmosphäre gegeben.

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Im Prinzip ordentlich war auch die Vorstellung die Berliner gegen den Champions-League-Halbfinalisten der Vorsaison. Trainer Bruno Labbadia nehme „ganz viele Dinge“ mit aus dem 0:1 im zweiten Testspiel. So fand sein Team, das in beiden Hälften aus jeweils elf unterschiedlichen Profis bestand, trotz Druck des Gegners immer wieder Wege, sich spielerisch zu befreien.

Vor allem die zweite ...

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