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Hermannplatz: Karstadt-Umbau am Hermannplatz: Das sind die Perspektiven

Berlin. Gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Karstadt-Filiale am Hermannplatz gab es eine positive Nachricht: „Wir haben das Insolvenzverfahren heute positiv zu Ende gebracht. Die Mietverträge für die in Frage kommenden Galeria Kaufhof Karstadt haben wir sämtlich abschließen können. Damit kann GKK ab morgen schuldenfrei in die Zukunft blicken“, verkündete Timo Herzberg, Geschäftsführer der Signa-Gruppe in Deutschland, am Mittwochabend.

Eingeladen zu dem Termin am 30. September mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD), Timo Herzberg (Signa Deutschland), Nils Busch-Petersen (Einzelhandelsverband Berlin) und Ulrich Wiegard (Betriebsrat Karstadt am Hermannplatz) hatte der SPD-Bezirksverband. Karstadt am Hermannplatz soll umgestaltet werden. Investor Signa will auch Wohnungen bauen. Dennoch stößt das Projekt auf Kritik.

Er habe eigentlich auf Michael Müller warten wollen, scherzte Herzberg – nutzte dann jedoch trotz Verspätung des Regierenden Bürgermeisters die Fragerunde zu Beginn der Diskussion, um die Nachricht zu verkünden. Er erhoffe sich, dass diese das Vertrauen auch der Belegschaft fördern werde und Ängste bei den Skeptikern des Projekts abbaue.

Mehr zum Thema: Signa verteidigt Karstadt-Projekt am Hermannplatz

Karstadt am Hermannplatz: Fragen zur künftigen Verkehrsführung

Diese waren bei dem Termin im Karstadt-Restaurant, zu dem die SPD eingeladen hatte, kaum vertreten. Etwa 60 Menschen waren der Ein...

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