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George Soros wettet gegen die Deutsche Bank

Leerverkäufe - George Soros wettet gegen die Deutsche Bank

Am Montag hatte ein Sprecher von George Soros, dem 85 Jahre alten Hedgefonds-Manager, versichert: Am Pfund-Crash der vergangenen Tage habe der Spekulant nicht verdient. Das war zumindest ein wenig überraschend, da Soros den Absturz der Währung für den Falles des Brexits doch treffend vorausgesagt hatte.

Was der Sprecher nicht sagte: Am Ausverkauf an den Märkten am Freitag und Montag profitiere der Investor zumindest teilweise. Denn Soros hat im großen Stil gegen die Aktie der Deutschen Bank gewettet. Laut einer Mitteilung im Bundesanzeiger war die Soros Fund Management LLC am Freitag eine Netto-Leerverkaufsposition im Umfang von 0,51 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals eingegangen. Das entspricht zum Kurs von Freitag einem Investment in Höhe von etwa 100 Millionen Euro.

Die -Aktie hatte – wie andere Finanztitel auch – nach Bekanntwerden des Ergebnisses des britischen EU-Referendums heftig an Wert verloren. Am Donnerstag hatte die Aktie noch bei 15,50 Euro notiert, bis Montag sackte sie auf zeitweise 12,07 Euro durch. Mit Leerverkäufen spekulieren Anleger auf fallende Kurse.

Auch ein zweiter Hedgefonds meldete eine Wette gegen Deutschlands größtes Geldhaus. Der Fonds Marshall Wace setzte ebenfalls 0,5 Prozent des Aktienkapitals der Deutschen Bank am Freitag gegen das Institut.

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KONTEXT

Größte Banken im Devisenhandel (2015)

Platz 10

Morgan Stanley

2016: Rang 10

2015: Rang 13

Quelle: Euromoney, Mai 2016

Platz 9

XTX Markets

2016: Rang 9

2015: nicht im Ranking vertreten

Platz 8

Goldman Sachs

2016: Rang 8

2015: Rang 7

Platz 7

Goldman Sachs

2016: Rang 7

2015: Rang 9

Platz 6

Barclays

2016: Rang 6

2015: Rang 3

Platz 5

Bank of America Merrill Lynch

2016: Rang 5

2015: Rang 6

Platz 4

Deutsche Bank

2016: Rang 4

2015: Rang 2

Platz 3

UBS

2016: Rang 3

2015: Rang 5

Platz 2

JP Morgan

2016: Rang 2

2015: Rang 4

Platz 1

Citigroup

2016: Rang 1

2015: Rang 1