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Ein gefährliches Bitcoin-Phänomen könnte das Finanzsystem ins Wanken bringen

Neben Bitcoin gibt es weitere Kryptowährungen, bei denen sich ein Investment lohnen kann
Neben Bitcoin gibt es weitere Kryptowährungen, bei denen sich ein Investment lohnen kann

Längst ruft der kometenhafte Aufstieg der Kryptowährung Bitcoin Kritiker auf den Plan. Der Investor Howard Marks bezeichnete Bitcoin als „spekulativen Wahnsinn“, der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz forderte gar ein Verbot der Kryptowährung.

Doch gerade der lange Anstieg führt jetzt zu einem weiteren Problem. Da die Währung vor wenigen Jahren nicht weit verbreitet war und nur wenig Vertrauen genoss, erwarben zunächst nur wenige Investoren Bitcoins. Und da diese damals nur sehr wenig Wert waren, konnten diese wenigen Investoren zahlreiche Bitcoins kaufen.

112 Investoren halten knapp 20 Prozent aller Bitcoins

Wie die Krypto-Plattform „BitInfo“ berichtet, hält heute eine Gruppe aus 112 Investoren knapp 20 Prozent aller Bitcoins. Davon sind zehn Investoren Milliardäre, die mindestens 66.000 Bitcoins besitzen.

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Das macht die Kryptowährung anfällig für Kursmanipulationen, berichtet auch die „Welt“ am Mittwoch. Da der gesamte Wert auf etwa 25 Millionen Investoren verteilt ist, kann diese kleine Gruppe bei einem gemeinsamen Verkauf einen Kursabfall des Bitcoin-Kurses verursachen. Bitcoin-Adressen sind öffentlich, enthalten jedoch keine detaillierten Daten über die Besitzer. Dementsprechend könnte die Konzentration sogar noch kleiner sein, falls Investoren mehrere virtuelle Börsen angemeldet haben.

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