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Geburtstag: Sean Connery, der Mann, der zwei Mal "nie" sagte

Die jüngste Umfrage, erst vor zwei Wochen veröffentlicht, hat es mal wieder bestätigt: Sean Connery ist der beste James Bond aller Zeiten. Es sind immer nur die jeweils aktuellen 007-Darsteller, die ihm gefährlich werden. Aber Connery ist und bleibt nun mal die erste Doppelnull mit der Lizenz zum Töten. Er hat die Marke zum Erfolg geführt. Und er war auch der einzige, der damit gleich zwei Mal zurückkehrte. Bevor ihm die Rolle angetragen wurde, wurden Stars wie David Niven oder Cary Grant dafür gehandelt. Klar, dass er da „tagelang nicht richtig schlafen konnte“, wie er einmal sagte.

Der Spion im Geheimdienst Ihrer Majestät machte den damals 32-Jährigen über Nacht berühmt, sollte ihm aber schon bald ganz anders den Schlaf rauben. Weil alle Connery nur noch als Mr. Bond ansprachen, weil überall, wo er auftauchte, sich Menschentrauben bildeten und Paparazzi ihn verfolgten. Selbst aufs Klo.

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Sean Connery: Männlichkeit und ironisches Augenzwinkern

Und immer viel Körper zeigen: 1965 mit Claudine Auger im 007-Film „Feuerball“.<span class="copyright">United Archives / IFTN / picture alliance / united archives</span>
Und immer viel Körper zeigen: 1965 mit Claudine Auger im 007-Film „Feuerball“.United Archives / IFTN / picture alliance / united archives

Schon bald hat Connery deshalb, wie später auch Daniel Craig, mit dem Hype um seine Person gehadert. Weil er kaum noch ein Privatleben hatte. Und das Image ihn schauspielerisch einschränkte. Deshalb hat er nach fünf Filmen hingeschmissen und sich mit den Bond-Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman überworfen.

Nie wieder wolle er Bond spielen, hat er getönt. Nur, um dann 1971 – nach dem Misserfolg von George Lazenby als 007 – in „Diamantenfieber“ zurückzukehren. Für eine R...

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