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GBP/USD: Ist die Pfundrallye vorbei?

GBP/USD stieg um mehr als 11 Prozent von 1,49 auf 1,66 USD und EUR/GBP gab von 0,8750 auf 0,8250 GBP nach. Hintergrund dieser Pfund-Aufwertung sind die starken Konjunkturdaten aus Großbritannien, die Wirtschaft hat stark an Schwung gewonnen. 2014 dürfte das BIP um 3,3 Prozent zulegen, das ist mehr als in der Eurozone (+1,1 Prozent) oder sogar in den USA (+2,6 Prozent). Dazu kommen Spekulationen über ein Zurückschrauben der extrem expansiven Geldpolitik durch die Bank of England und ein Näherrücken der ersten Zinsanhebung seit Anfang 2008. Doch das Positive könnte inzwischen im Kurs des Pfunds eingepreist sein – und es gibt auch Argumente, die gegen die britische Währung sprechen. Dazu zählen vor allem die anhaltenden hohen Defizite in der Leistungsbilanz und im Staatshaushalt. Das Budgetdefizit wird auch 2014 mit 5,3 Prozent etwa doppelt so hoch ausfallen wie das der Eurozone. Derzeit streiten sich noch die Experten, ob die Konsolidierung der letzten Wochen das Ende des Aufwärtstrends bei GBP/USD bedeutet oder nur ein Luftholen vor der nächsten Aufwärtsbewegung. Charttechnisch gesehen ist der Aufwärtstrend der letzten Monat jedenfalls noch intakt. Das (Shenzhen: 002421.SZ - Nachrichten) würde sich erst bei einem Fall unter die Unterstützung bei 1,6500 USD grundlegend ändern. Nach oben ist die Marke von 1,6800 USD entscheidend. Trader sollten sich vor einem Bruch der einen oder anderen Marke nicht neu positionieren. Möglicherweise sorgt die Sitzung der Bank of England am 10. April für entscheidende Impulse.

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