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Frankreich: Bitcoin-Zahlungen in 15.000 Restaurants möglich

Kaffee und Kekse mit Bitcoin-Muster
Kaffee und Kekse mit Bitcoin-Muster

Bitcoin kann man bei Just Eat France als Zahlmethode angeben. Das Unternehmen akzeptiert die Kryptowährung dank einer Kooperation mit BitPay.

Bei Just Eat France, dem französischen Ableger des britischen Bestell- und Lieferdienstes Just Eat, ist nun das Bezahlen mit Bitcoin (BTC) möglich. Dazu kooperiert der Dienst mit dem US-amerikanischen Bitcoin-Zahlungsabwickler BitPay. Zu Just Eat gehören über 15.000 Restaurants in ganz Frankreich.

Der Lieferdienst beschreibt auf seiner Seite, wie man für die Bezahlung vorgehen muss. Entweder legt sich der hungrige Kunde eine Wallet zu oder er verbindet sich über eine App mit dem Dienst. Beim Bezahlen stellt BitPay den aktuellen Bitcoin-Kurs bereit. Bei einem Abbruch des Bestellvorgangs erstattet Just Eat France den Betrag allerdings in Euro (EUR) auf ein klassisches Bankkonto zurück. Transaktionsgebühren es keine geben.

Bitcoin ohne Bitpay

BitPay war bis 2019 auch noch in Deutschland aktiv. Beispielsweise konnte man bei Microsoft und Lieferando Bitcoin-Zahlungen über den Dienst abwickeln. Die Bundesregierung plante jedoch Regulierungsmaßnahmen, die Krypto-Unternehmen wie BitPay unter die Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stellte. Es dauerte nicht lange, bis das Unternehmen seinen Rückzug aus dem Land bekanntgab. Es erklärte, prüfen zu wollen, ob eine Lizenz sinnvoll wäre. Deutschen Verbrauchern ist das Bezahlen mit Bitcoin offenbar nicht so wichtig – sonst hätte sich BitPay wohl gegen einen Rückzug entschieden.

 

Source: BTC-ECHO

Der Beitrag Mit Bitcoin in 15.000 Restaurants bezahlen erschien zuerst auf BTC-ECHO.