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Fahrdienst-Vermittler: Uber will Angebot für Außenbezirke und Umland ausweiten

Berlin. Der umstrittene US-amerikanische Fahrdienst-Vermittler Uber will sein Geschäft in Berlin in den nächsten Jahren weiter ausbauen und Wachstum auf die Außenbezirke und das Umland konzentrieren. „Die Idee ist schon, das weiterzuentwickeln und auch auf andere Gemeinden auszudehnen“, sagte Uber-Deutschland-Chef Christoph Weigler mit Blick auf ein Pilotprojekt, das von dem Unternehmen seit Juni in Falkensee (Landkreis Havelland) durchgeführt wird.

In der brandenburgischen Stadt bietet Uber zum Festpreis Fahrten zu den drei Bahnhöfen Seegefeld, Falkensee und Finkenkrug an. Darüber hinaus verbinden durch Uber vermittelte Fahrzeuge täglich zwischen 22 und 6 Uhr Falkensee mit dem Bahnhof Spandau. Zahlen, wie gut das Angebot angenommen werde, lägen noch nicht vor, sagte Weigler im Gespräch mit der Berliner Morgenpost. „Der erste Eindruck ist aber, dass es in eine ähnliche Richtung gehen kann, wie in Kirchheim, wo wir am Ende 1000 Fahrten pro Monat vermittelt haben“, erklärte er. In der bayrischen Gemeinde nahe München hatte Uber bereits Ende 2018 ein erstes Pilotprojekt im ländlich geprägten Raum außerhalb einer Großstadt gestartet.

Taxi-Verbände kritisieren Uber-Geschäftsmodell

Davor hatte sich Uber vor allem auf das Vermitteln von Fahrten in großen deutschen Städten konzentriert. Uber ist dabei nicht selbst Betreiber der Fahrzeuge, sondern vermittelt Fahrten lediglich über eine Smartphone-App an Mietwagen-Firmen. Das Geschäftsmodell von Fahrten-Vermittlern wie Uber und auch Free Now war ...

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