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Füchse Berlin: Die Füchse leben ihren Traum von Europa

Berlin. Sie klatschten sich erst untereinander ab und bedankten sich dann bei den 500 Fans. Die Erleichterung stand den Spielern der Füchse Berlin ins Gesicht geschrieben. In der 2. Qualifikationsrunde besiegten sie den ungarischen Topklub Gyöngyös in der Max-Schmeling-Halle mit 36:24 (17:12) und zogen damit in die Gruppenphase der European League ein. Bereits das Hinspiel hatten die Berliner eine Woche zuvor in Ungarn mit 25:23 gewonnen.

„Mit dem Spielergebnis sind wir natürlich vollauf zufrieden“, sagte Füchse-Trainer Jaron Siewert, „das Ergebnis spricht für sich. Die Qualifikation für die Gruppenphase stand über allem.“

Einen Rückschlag gab es vor dem Anwurf. Zu den bekannten Verletzten Milos Vujovic, Fabian Wiede, Matthias Zacchrisson, Jacob Holm, Johan Koch und Fredrik Simak gesellten sich kurzfristig auch Jakov Gojun und Simon Ernst hinzu, beide leiden unter muskulären Problemen. Doch auch mit dem arg dezimierten Kader erlebten die 500 Zuschauer in der Arena in Prenzlauer Berg einen furiosen Beginn der Berliner. Rechtsaußen Hans Lindberg brachte die Füchse mit einem Dreierschlag mit 3:2 nach drei Minuten in Führung. Den Berlinern war anzumerken, dass sie diesen Sieg unbedingt wollten.

Allerdings schlichen sich in der Folgezeit immer wieder technische Fehler im Angriff ein, in der Abstimmung haperte es im zweiten Pflichtspiel der Saison noch. Das Auslassen der Chancen eröffnete den Ungarn die Möglichkeit, in der Partie zu bleiben. Dennoch blieben die Berliner Herren des Geschehens....

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