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Eurozone: Geldmenge wächst schwächer

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Geldmenge in der Eurozone ist im Juni schwächer gewachsen. Die breit gefasste Geldmenge M3 wuchs gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,7 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate revidiert 5,8 (zunächst 5,6) Prozent betragen. Analysten hatten für Juni einen Rückgang auf 5,4 Prozent erwartet.

Das enger gefasste Geldmenge M1 wuchs ebenfalls schwächer, die Rate fiel von 7,9 auf 7,2 Prozent. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte stieg wie im Vormonat um 4,6 Prozent. Die Kreditvergabe an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche erhöhte sich um 6,8 Prozent, nach 5,8 Prozent im Mai.