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Euro bei knapp 1,16 US-Dollar

Die Einigung auf ein EU-Finanzpaket hat dem etwas Euro Aufschwung verschafft. Am Donnerstag stehen Zahlen zur Verbraucherstimmung auf dem Programm.

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa

Der Euro hat sich am Donnerstag bei knapp 1,16 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1580 Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1578 Dollar festgesetzt.

Zur Wochenmitte war der Euro mit rund 1,16 Dollar auf den höchsten Stand seit Oktober 2018 gestiegen. Fachleute nennen sowohl Gründe für einen stärkeren Euro als auch für einen schwächeren Dollar. Aufschwung hat der Euro etwa durch die Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf ein großes Finanzpaket erhalten. Der Dollar wird zusehends durch die angespannte Corona-Lage in den USA belastet.

Am Donnerstag stehen eher wenige Konjunkturdaten auf dem Programm. In den USA werden die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt veröffentlicht. Sie geben einen Hinweis, ob sich an der äußerst angespannten Lage etwas geändert hat. In Europa werden Zahlen zur Verbraucherstimmung aus Deutschland und dem Euroraum erwartet.