Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 53 Minuten
  • DAX

    18.062,75
    +145,47 (+0,81%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.980,11
    +41,10 (+0,83%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.358,90
    +16,40 (+0,70%)
     
  • EUR/USD

    1,0732
    -0,0001 (-0,01%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.799,60
    +327,71 (+0,55%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.385,80
    -10,73 (-0,77%)
     
  • Öl (Brent)

    84,14
    +0,57 (+0,68%)
     
  • MDAX

    26.176,19
    +133,01 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.306,41
    +39,65 (+1,21%)
     
  • SDAX

    14.275,16
    +279,39 (+2,00%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.119,63
    +40,77 (+0,50%)
     
  • CAC 40

    8.046,49
    +29,84 (+0,37%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Euro etwas schwächer über 1,18 US-Dollar

An diesem Donnerstag dürften Anleger vor allem US-Konjunkturdaten in den Blick nehmen. Unter anderem stehen die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt an.

Der Euro hat am Donnerstag im frühen Handel etwas nachgegeben, sich aber klar über der Marke von 1,18 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1850 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1868 Dollar festgesetzt.

Zuletzt hielten sich die Kursbewegungen am Devisenmarkt in Grenzen. Starke Impulse blieben aus. Am Donnerstag dürften Anleger vor allem US-Konjunkturdaten in den Blick nehmen. Unter anderem stehen die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt an, die einen zeitnahen Eindruck von der Beschäftigungslage vermitteln. Außerdem äußern sich einige Notenbankvertreter.