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EUR/USD: Hält die wichtige Unterstützung?

Eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland würde wirtschaftlich neben Russland selbst vor allem Europa treffen – vor allem dann, wenn Moskau Retourkutschen sendet. Doch der Euro zeigte sich bislang von der Eskalation der Ukraine-Krise unbeeindruckt, EUR/USD bewegt sich seit dem Fall bis auf 1,3520 USD am 16. Juli seitwärts. Die starke Unterstützungszone bei 1,3480/1,3520 USD konnte trotz einem kurzfristigen Abtauchen unter die Marke von 1,3500 USD einen weiteren Rückgang aufhalten. Wenn dies auch die nächsten Tage der Fall ist, dann kann es bei EUR/USD eine deutliche Gegenbewegung geben. Doch darüber werden nicht nur die Ereignisse in der Ukraine entscheiden, sondern auch die Wirtschaftsdaten aus Europa. In dieser Woche werden eine Fülle wichtiger Konjunkturindikatoren veröffentlicht, darunter die Einkaufsmanagerindizes am Donnerstag und das deutsche ifo-Geschäftsklima am Freitag. Es werden jeweils leichte Rückgänge bei diesen Zahlen erwartet. Echte negative Überraschungen könnten aber dazu führen, dass EUR/USD die genannte Unterstützungszone durchbricht. Sollte dies nicht geschehen, dann können Anleger im Falle eines Anstiegs über den Widerstand bei 1,3550 USD auf eine kurzfristige Kurserholung setzen.

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