Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.210,55
    +55,31 (+0,30%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.902,60
    -13,34 (-0,27%)
     
  • Dow Jones 30

    39.205,66
    +77,86 (+0,20%)
     
  • Gold

    2.336,40
    +23,20 (+1,00%)
     
  • EUR/USD

    1,0709
    +0,0025 (+0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.659,39
    +796,21 (+1,40%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.284,97
    +18,83 (+1,49%)
     
  • Öl (Brent)

    81,41
    +0,51 (+0,63%)
     
  • MDAX

    25.373,89
    +37,97 (+0,15%)
     
  • TecDAX

    3.330,67
    +1,70 (+0,05%)
     
  • SDAX

    14.351,42
    +54,03 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    39.341,54
    -325,53 (-0,82%)
     
  • FTSE 100

    8.179,68
    -45,65 (-0,55%)
     
  • CAC 40

    7.530,72
    -78,43 (-1,03%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.853,88
    +48,72 (+0,27%)
     

Erneut Unwetter und Tornados in den USA - Verletzte in Illinois

CHICAGO (dpa-AFX) -Nach einer Serie heftiger Stürme mit mindestens 26 Toten fegen in den USA erneut starke Unwetter über mehrere Bundesstaaten hinweg. Der US-Wetterdienst warnte in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) vor starken Windböen und Hagelkörnern mit einem Durchmesser von bis zu fünf Zentimetern. Wie bereits am Wochenende seien auch im Verlauf des Mittwochs Tornados möglich, hieß es. Besonders betroffen seien Teile der Bundesstaaten Kansas und Missouri im Zentrum der USA.

Im Fulton County im Bundesstaat Illinois habe ein Tornado Gebäude und Strommasten beschädigt, teilte die örtliche Katastrophenschutzbehörde auf Facebook mit. Mehrere Menschen seien verletzt worden, über Tote sei zunächst nichts bekannt. Das örtliche Sheriffbüro berichtete auf Facebook von Gaslecks und herumliegenden Trümmern. Tausende Menschen waren nach Angaben der Seite "poweroutage.us" vorübergehend ohne Strom.

Am Wochenende waren infolge heftiger Wirbelstürme in mehreren US-Bundesstaaten mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende wurden verletzt. Medien sprachen von einem seltenen "Monster-Sturmsystem", das sich vom Süden der USA bis in die Region der Großen Seen im Norden erstreckte. Experten führen die Häufung von Naturkatastrophen in den USA auch auf die Folgen des Klimawandels zurück.