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Elektromobilität: Erste Elektro-Gelenkbusse der BVG nehmen Betrieb auf

Berlin. 18 Meter lang sind die neuen Gelenk-Elektrobusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). 99 Fahrgäste sollen darin Platz finden, wenn sie auf der Linie 200 vorbei an Rotem Rathaus und Philharmonie bis zum Zoologischen Garten fahren. Donnerstagmorgen unternahmen BVG-Betriebsvorstand Rolf Erfurt, Tamara Zieschang (CDU), Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, und Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) die Jungfernfahrt mit dem neuen Stromer.

Vor allem die neue Ladetechnik fällt den Gästen bei der Präsentation zunächst ins Auge. Die BVG hat an den beiden Endhaltestellen der Linie 200, der Michelangelostraße in Prenzlauer Berg und dem S-Bahnhof Zoologischer Garten sogenannte Pantograf-Ladestationen errichtet. Mit den Schnellladesäulen soll es nach Angaben der Verkehrsbetriebe möglich sein, die Busse innerhalb von sechs bis sieben Minuten wieder voll zu laden, nachdem die Fahrzeuge eine Fahrt auf der rund zwölf Kilometer langen Linie 200 zurückgelegt haben.

16,7 Millionen Euro für neue Busse und die Ladeinfrastruktur

Die Pantrograf-Schnelllader sind eine Premiere für die BVG. Der Landesbetrieb hat zwar mittlerweile bereits 67 kleinere Elektrobusse, sogenannte Eindecker, in Betrieb. Diese Strom-Busse müssen aber jedes Mal zurück in den Betriebshof fahren, um geladen zu werden. Es sei schwer zu sagen, welches System sich letztlich durchsetze. Möglicherweise könnten sich auch mehrere Optionen im täglichen Betrieb integrieren, sagte der BVG-Programmleiter für die Elektrifiz...

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