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Eisbären Berlin: Ortega verzichtet nicht auf Gehalt und verlässt die Eisbären

Berlin. Die nächsten Wochen könnten sehr interessant werden. Denn mit der Lizenzierung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) war die Verpflichtung der Klubs verbunden, mit den Spielern eine 25-prozentige Gehaltsreduzierung zu vereinbaren. Die meisten Profis haben sich darauf eingelassen, um die Finanzierung der Klubs und damit auch ihren Arbeitsplatz zu sichern.

Einige Spieler jedoch zeigten sich damit nicht einverstanden, trotz der Aussicht, den abgetretenen Betrag anteilig am Saisonende in Abhängigkeit vom Umsatz des Klubs nachträglich zu erhalten. Auch bei den Eisbären Berlin gab es einen Profi, der von dieser Vereinbarung nichts hielt. Deshalb haben die Berliner den Vertrag mit Austin Ortega aufgelöst. „Wir hatten gute Gespräche, es gab keinen Streit. Aber er hat sich entschieden, es anderswo zu versuchen“, sagt EHC-Geschäftsführer Peter John Lee.

Saisonstart noch ohne konkretes Datum auf November verlegt

Zugleich betonte der Klubchef, dass sonst alle Spieler offen waren für die unpopuläre Maßnahme. „Wir sind auf sehr viel Verständnis gestoßen, unsere Jungs wissen, was auf dem Spiel steht. Es war nicht selbstverständlich und kein leichter Schritt für jeden Einzelnen, aber wir haben die Probleme lösen können“, so Lee, der darauf hinwies, dass alle Mitarbeiter der Organisation auf Teile des Gehalts verzichten oder in Kurzarbeit sind.

Im Ergebnis der Reduzierung der Spielergehälter erhielten die Eisbären auch die Lizenz für die neue Saison. „Die diesjährige Prüfung war in Zeiten von Cor...

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