Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 58 Minuten
  • DAX

    18.065,20
    +147,92 (+0,83%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.979,90
    +40,89 (+0,83%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.358,70
    +16,20 (+0,69%)
     
  • EUR/USD

    1,0731
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.749,96
    +215,47 (+0,36%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.384,85
    -11,68 (-0,84%)
     
  • Öl (Brent)

    84,17
    +0,60 (+0,72%)
     
  • MDAX

    26.177,86
    +134,68 (+0,52%)
     
  • TecDAX

    3.307,28
    +40,52 (+1,24%)
     
  • SDAX

    14.278,03
    +282,26 (+2,02%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.119,21
    +40,35 (+0,50%)
     
  • CAC 40

    8.045,17
    +28,52 (+0,36%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Einkaufszentrum in Ukraine nach Raketenangriff in Flammen

KREMENTSCHUK (dpa-AFX) - Nach einem Raketenangriff ist ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk in Brand geraten. "Die Besatzer haben mit Raketen auf ein Einkaufszentrum geschossen, in dem mehr als Tausend Zivilisten waren", schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag beim Nachrichtendienst Telegram. Die Feuerwehr sei im Einsatz.

In einem Video, das Selenskyj verbreitete, war das brennende Gebäude mit dicken dunklen Rauchwolken zu sehen. Dem stellvertretenden Leiter des Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko, zufolge sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Weitere 20 seien verletzt worden.

"Der Raketenangriff auf das Einkaufszentrum mit Menschen in Krementschuk ist ein weiteres Kriegsverbrechen der Russen", schrieb der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin. Die Zahl der Opfer war zunächst unbekannt. In unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums befindet sich eine Fabrik für Straßenbaumaschinen.

Die Ukraine wehrt sich seit mehr als vier Monaten gegen eine russische Invasion. Die Vereinten Nationen haben bisher über 4700 zivile Todesopfer erfasst, geht aber wie die Regierung in Kiew von weitaus höheren Opferzahlen aus.