Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.449,67
    -1.951,07 (-3,34%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.260,82
    -97,19 (-7,16%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 19.04.2021 - 17.00 Uhr

Bundesbank: Wirtschaftsleistung im ersten Quartal gesunken

FRANKFURT - Der Corona-Lockdown und das Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung zum Jahreswechsel haben nach Einschätzung der Bundesbank die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2021 ausgebremst. "Die Wirtschaftsleistung in Deutschland verringerte sich im ersten Viertel dieses Jahres", hieß es in dem am Montag veröffentlichten aktuellen Monatsbericht der Notenbank.

ROUNDUP: Grüne schicken Baerbock ins Rennen ums Kanzleramt

BERLIN - Erstmals in ihrer Geschichte haben die Grünen eine Kanzlerkandidatin: Parteichefin Annalena Baerbock. Die 40-Jährige kündigte nach der Nominierung durch den Parteivorstand am Montag in Berlin an, Deutschland grundlegend verändern zu wollen. "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass dieses Land einen Neuanfang braucht." Für die Bundestagswahl am 26. September formulierte sie einen klaren Machtanspruch: "Verändern statt zu versprechen: Jetzt ist die Zeit, in diesem Sinne eine gute Regierung anzuführen", sagte sie. "Ich trete an für Erneuerung. Für den Status quo stehen andere."

WERBUNG

ROUNDUP: CSU überlässt Entscheidung über Kanzlerkandidatur der CDU

BERLIN/MÜNCHEN - Nach acht Tagen Machtkampf in der Union um die Kanzlerkandidatur überlässt die CSU die Frage nun der Schwesterpartei CDU. Dies entscheide die CDU jetzt "souverän", sagte der CSU-Vorsitzende Markus Söder am Montag in München. "Wir als CSU und auch ich respektieren jede Entscheidung". Söder machte nach einer Sitzung des CSU-Präsidiums deutlich, dass der CDU-Vorsitzende Armin Laschet Kanzlerkandidat werde, wenn der CDU-Bundesvorstand dies beschließe. Er versicherte: "Wird es Armin, hat er meine volle Unterstützung und die Rückendeckung der CSU."

ROUNDUP 3/Bundes-Notbremse: Ausgang ab 22 Uhr beschränkt - Schulen früher zu

BERLIN - Auch nach Inkrafttreten der sogenannten Bundes-Notbremse gegen die dritte Corona-Welle sollen die Menschen in Deutschland abends das Haus verlassen dürfen. Nach 22.00 Uhr soll aber Schluss sein - von wenigen Ausnahmen abgesehen. Die Fraktionen von Union und SPD wollen den Gesetzentwurf der Bundesregierung entsprechend ändern. Ausgangsbeschränkungen soll es nun von 22.00 Uhr bis 5.00 Uhr geben - eine Stunde später als zunächst geplant. Joggen und Spaziergänge sollen bis Mitternacht erlaubt bleiben, allerdings nur alleine. Die Notbremse könnte in wenigen Tagen in Kraft treten.

Großbritannien: Notenbank und Finanzministerium forschen zu Digitalgeld

LONDON - Die britische Notenbank folgt dem Beispiel anderer Zentralbanken und untersucht die Möglichkeiten einer digitalen Landeswährung. Dies soll gemeinsam mit dem britischen Finanzministerium in einer Arbeitsgruppe erfolgen, wie die beiden Institutionen am Montag in London mitteilten. Demnach sollen Nutzen und Risiken einer Digitalwährung erörtert werden, bevor weitere Entscheidungen getroffen werden.

Eurozone: Leistungsbilanzüberschuss sinkt

FRANKFURT - Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im Februar gefallen. Der Überschuss sank auf rund 26 Milliarden Euro, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Montag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat hatte er noch bei revidierten rund 35 (zunächst 31) Milliarden Euro gelegen.

ROUNDUP: Japanische Exporte steigen so stark wie seit 2017 nicht mehr

TOKIO - Die Exporte Japans haben sich im März deutlich von dem Rückschlag im Februar erholt. Getrieben von einer hohen Nachfrage nach Autos, Chips, Halbleiter-Ausrüstung und Kunststoffen sei der Wert der Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 Prozent gestiegen, teilte das japanische Finanzministerium am Montag in Tokio mit. Dies ist der stärkste Anstieg seit November 2017.

Japanische Exporte steigen so stark wie seit 2017 nicht mehr

TOKIO - Die Exporte Japans haben sich im März deutlich von dem Rückschlag im Februar erholt. Getrieben von einer hohen Nachfrage nach Autos, Chips, Halbleiter-Ausrüstung und Kunststoffen sei der Wert der Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahr im März um 16,1 Prozent gestiegen, teilte das japanische Finanzministerium am Montag in Tokio mit. Dies ist der stärkste Anstieg seit November 2017. Im Februar waren die Ausfuhren noch um 4,5 Prozent gefallen. Grund dafür waren vor allem das chinesische Neujahrsfest und das kalte Winterwetter in den USA.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.