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Diese Gründerin will afrikanische Soßen nach Deutschland bringen

N´deye Fall-Kuete aus Hamburg erhofft sich ein Investment von 130.000 Euro für 25 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
N´deye Fall-Kuete aus Hamburg erhofft sich ein Investment von 130.000 Euro für 25 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

„An manchen Tagen möchte ich nicht so viel Zeit in der Küche verbringen“, sagt N’deye Fall-Kuete, Gründerin des Startups Ndeyefoods. Als Einzelunternehmerin und zweifache Mutter wenig verwunderlich. Darum hat sie sich ein Produkt überlegt, das ihr nicht nur Zeit beim Kochen erspart, sondern zusätzlich Erinnerungen an ihre Heimat weckt: Mit westafrikanisch inspirierten Kochsoßen will die gelernte Konditorin nun die Supermarktregale der Bundesrepublik erobern.

Neben regionalem Obst und Gemüse sowie exotischen Früchten beinhalten die Soßen afrikanische Gewürze, die dem Produkt die entsprechende Note geben sollen. Zudem seien die Soßen frei von künstlichen Aromen, Konservierungsstoffen und Zucker – ein Teil ihrer Gourmetsoßen sind außerdem vegan.

Ganz schön teuer

Die Gründerin hat nach eigenen Angaben bereits 5.500 Euro mit den Soßen umgesetzt, hauptsächlich über ihren Onlineshop. Die Produktionskosten liegen zwischen 1,58 bis 2,30 Euro pro Glas. Der Verkaufspreis hingegen liegt bei stolzen sieben Euro. Viele Soßen und Fertigmarinaden sind im stationären Handel bereits für die Hälfte zu haben. Um in den Wettbewerb einzusteigen, sucht die 37-Jährige nun neues Kapital – und setzt dafür am Montagabend auf einen Auftritt in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“.

Von den Investoren erhofft sich die in Hamburg lebende Gründerin eine Finanzspritze in Höhe von 130.000 Euro und bietet im Gegenzug 25 Prozent ihrer Unternehmensanteile an. Werden sich die Juroren auf den Deal einlassen?