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Die coolsten Start-Ups: Lunchit

In der Pause mit den Kollegen zum Lieblingsitaliener gehen – und das Finanzamt bezahlt das Mittagessen? Das Startup kümmert sich darum!

Mitarbeiter beim Mittagessen glücklich machen? Keine leichte Übung. Denn häufig geht es schlicht ins Geld, wenn sie – vom Kantinenessen mal abgesehen – jeden Tag für ihren Lunch und ein Getränk locker mal zehn Euro hinblättern müssen. Deshalb setzen manche Firmen auf Essenmarken, die die Mitarbeiter in teilnehmenden Restaurants einlösen und damit vergünstigt essen können. Die Idee bei diesen Essensmarken ist eigentlich recht simpel. Denn mit bis zu 6,20 Euro am Tag können Firmen ihre Mitarbeiter bei der Verpflegung in Deutschland steuerbegünstigt unterstützen.

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Statt der klassischen Essensgutscheine soll das Prozedere dank einer App am Smartphone, die der Startup-Unternehmer Florian Gottschaller aus München und sein Kollege Ralph Meyer entwickelt und „Lunchit“ genannt haben, etwas einfacher und unbürokratischer funktionieren.

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Quasi über digitale Gutscheine. Die Idee: Der Arbeitgeber ist bei der Lunch-App registriert. Die Mitarbeiter können ihre Essensbelege nach dem Mittagessen abfotografieren und mit der App abschicken, die die Daten registriert und an den Arbeitgeber weiterleitet. Sie sind dabei nicht an eine bestimmte Lokalität gebunden. „Heute italienisch, morgen zum Chinesen und am Freitag nur kurz in den Supermarkt“, wirbt das Unternehmen auf seiner Internetseite für die Idee mit dem vergünstigten Mittagessen.

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Über die Gehaltsabrechnung kann dann ein Teil der Essensrechnungen erstattet werden. Sprich: Am Ende bleibt mehr Nettoeinkommen – steuerbegünstigt. Davon sollen sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen profitieren können. Denn wer weiß, vielleicht schmeckt auch die Arbeit dann noch besser.