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Die coolsten Startups: MealSaver

Eine App, die leckeres Restaurant-Essen rettet und damit nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont.

Mai Olesen wusste von ihrer Arbeit beim dänischen Unternehmen Too Good To Go ganz genau, wie gut die Idee dahinter ist. Restaurants, Bars und Cafés bieten das Essen, das sie in zu großen Mengen gekocht haben, nicht loswerden und sonst wegwerfen müssten, verbilligt an. Über eine App können die Nutzer sehen, welche Restaurants in ihrer Nähe dabei sind, welche Speisen es zu welchem Preis gibt und wann sie sie abholen sollen.

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In Deutschland ist das Unternehmen unter anderem schon in Hamburg, Köln und Berlin am Start und hat jetzt einen dicken Konkurrenten: MealSaver, gegründet von der ehemaligen Deutschland-Verantwortlichen, die nun ihr eigenes Ding durchzieht. Der 28-jährigen Umweltingenieurin war die unglaubliche Verschwendung an Lebensmitteln schon lange ein Dorn im Auge – 1,3 Milliarden Tonnen an überflüssigen Abfällen entstehen jedes Jahr im Handel und in der Gastronomie.

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Mit der App bekommen die Gastronomen ihre Gerichte noch an den Mann und die Nutzer profitieren von fertigen Mahlzeiten, die sie zwischen einem und vier Euro plus einen Euro Servicegebühr kosten. Verpackt werden die Speisen in einer biologisch abbaubaren Box. Zwölf Leute arbeiten momentan in dem Berliner Startup, dessen Wirkungsbereich bislang noch auf die Hauptstadt beschränkt ist.

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Die Gründerin Olesen will aber bald auch andere Städte mit ins Boot holen, die Finanzierung ist bereits angelaufen. Der Münchener VC Ananda Ventures, der weltweit Sozialunternehmen unterstützt, hat im Sommer einen hohen sechsstelligen Betrag investiert.