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Die besten Alternativen zu AirPods und wo es sie zu kaufen gibt

Die AirPods von Apple dominieren den In-Ear-Markt. Doch es gibt auch sehr gute Alternativen. (Bild: Getty Images)
Die AirPods von Apple dominieren den In-Ear-Markt. Doch es gibt auch sehr gute Alternativen. (Bild: Getty Images)

Für Apple-Jünger sind die AirPods natürlich das Maß aller Dinge. Wer aber keinen Wert auf das typische Apple-Design legt, findet auch bei anderen Anbietern In-Ear-Kopfhörer, die mit ihrem Tragekomfort und ihrer Klangqualität überzeugen – und das schon zum vergleichsweise kleinen Preis.

Das Team von Yahoo Style stellt hier Produkte und Deals vor, die hilfreich sind und hinter denen wir stehen. Wenn sie dich überzeugen und du einen Kauf über einen der Links auf dieser Seite tätigst, kann es sein, dass wir einen kleinen Anteil daran verdienen.

Die True-Wireless-In-Ears von Nokia punkten mit einem besonderen Plus: Sie sind deutlich kompakter als die Produkte der Konkurrenz, was den Tragekomfort erheblich erhöht. Und das Beste: Das minimalistische Design geht nicht auf Kosten der Klangqualität. Der Sound ist klar, Details sind gut zu hören und schon bei den mittleren Ohrpassstöpseln überzeugt auch der Bass. Richtig gut wird der Klang aber, wenn man die großen Silikon-Stöpsel benutzt.

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Die Nokia True Wireless Earbuds sind kompakter als die AirPods von Apple. (Bild: Nokia)

Die Funktionen von der Lautstärkeregelung über die Titelwechsel bis zu Anrufannahme werden über die Druckknöpfe an jedem In-Ear gesteuert, was zugegeben nichts für Grobmotoriker ist. Als Lade-Case dient ein kleines Alu-Röhrchen mit einem USB-C-Anschluss auf der einen Seite, auf der anderen gleiten die In-Ears durch Drücken auf das Ende heraus. Laut Nokia beträgt die Akkuleistung 3,5 Stunden, wer nur Musik hört, kommt in Verbindung mit dem Lade-Case auf 14 Stunden. Zum Beispiel über saturn.de für rund 113 Euro.

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Die JBL Free X sind schweißresistent und daher auch gut für Sportler geeignet. (Bild: JBL)

Die True-Wireless-In-Ears von JBL gehören ebenfalls zu den günstigeren Modellen. Sie sind zwar nicht so klein wie die Earbuds von Nokia, zeichnen sich aber durch einen hohen Tragekomfort aus und sind sehr leicht. Die In-Ears laufen aufgeladen vier Stunden, was vergleichsweise lang ist. Das Ladecase aus Plastik ist etwas klobig, hat mit 20 Stunden aber ebenfalls eine gute Akkukapazität. Die In-Ears werden über Druckknöpfe bedient, die Lautstärke muss man allerdings am Smartphone regeln. Sie sind schweißresistent und damit besonders für Sportler geeignet. Klanglich liegen sie etwas hinter den Nokia True Wireless Earbuds zurück, was vorwiegend bei den Bässen auffällt. Zum Beispiel über jbl.com – jetzt nur 101,99 Euro (statt 129 Euro).

Ein besonders schönes Design bieten die Beoplay E8. (Bild: Beoplay)

Eine schöne Kombination aus Eleganz und feinem Klang bieten die In-Ears von Bang & Olufsen, die in einem edel wirkenden und besonders leichten Lederetui mit magnetischem Schließmechanismus daherkommen. Der Wehrmutstropfen ist die Akkukapazität von nur acht Stunden, wobei die In-Ears selbst vier Stunden lang laufen. Diverse Passstücke sorgen für einen guten Halt im Ohr, allerdings sind die Kopfhörer nicht gegen Schweiß und Regen resistent. Was den Klang sowohl in den Höhen wie in den Tiefen betrifft, liegen die In-Ears der dänischen Edelmarke weit vorne. Ein klarer Pluspunkt ist auch die Smartphone-App, mit der man zwischen den Modi "Warm", "Excited", "Relaxed" und "Bright" wählen kann. Gesteuert werden die In-Ears über eine Touch-Bedienung, die allerdings eher langsam reagiert. Zum Beispiel über Rakuten.de für rund 156,50 Euro.

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Das Etui der Zolo Liberty+ bringt mit 48 Stunden volle Power mit. (Bild: Zolo)

Das beeindruckendste Merkmal der Zolo Liberty +-In-Ears ist die Akkukapazität des Ladeetuis, die bei ganzen 48 Stunden liegt, wobei die In-Ears ohne Etui drei Stunden lang durchhalten. Der Power entsprechend ist das Ladeetui etwas größer und auch schwerer als die der Konkurrenz und auch die In-Ears selbst sind vergleichsweise groß und nicht ganz so filigran. Statt eines Touch-Bedienfelds gibt es bei den In-Ears eine Fläche zum Drücken, die aber einfach und zuverlässig funktioniert. Klanglich überzeugen sie vor allem mit kräftigen Bässen. Zum Beispiel über eglobalcentral.de für rund 89 Euro.

Die Sony WF-1000XM3 stellen eine der besten Alternativen zu den AirPods dar. (Bild: Sony)

Die In-Ears Sony WF-1000XM3 haben eine Akku-Leistung von knapp vier Stunden und lassen sich schnell nachladen. Zehn Minuten im Ladeetui versprechen eine weitere Laufzeit von eineinhalb Stunden, insgesamt bietet das Ladecase Power für 15 Stunden. Ein großes Plus ist die Geräuschunterdrückung, die bei Sony mit am besten funktioniert und zum Beispiel bei einem Langstreckenflug Gold wert sein kann. Auch klanglich liegt Sony ganz weit vorne, und das über die gesamte Bandbreite der Töne. Geliefert mit sieben verschiedenen Ohrpassstücken liegen sie angenehm und sicher im Ohr, wobei die In-Ears insgesamt relativ groß und deutlich sichtbar sind. Die Lautstärke lässt sich nicht direkt am In-Ear regulieren, die Steuerung erfolgt ansonsten über Touch-Bedienung. Was die Effektivität des Noise-Cancelings und die Qualität des Klangs angeht, bilden die In-Ears von Sony auf jeden Fall eine gute Alternative zu den AirPods. Zum Beispiel über techinthebasket.de jetzt für rund 179 Euro (statt 249 Euro).

Vorsicht: Kopfhörer schaden vor allem bei Straßenlärm

Die In-Ears Soundcore Liberty 2 Pro bieten ein personalisiertes Klangerlebnis. (Bild: Soundcore)

Der chinesische Hersteller Anker hat mit dem Soundcore Liberty Air 2 sowie dem Liberty 2 zwei In-Ear-Kopfhörer auf den Markt gebracht, die regen- und schweißresistent sind, über einen USB-C-Anschluss verfügen, Bluetooth 5.0 unterstützen und deren Klang sich in einer Smartphone-App einstellen lässt. Die beste Klangqualität weisen aber eindeutig die In-Ears Liberty 2 Pro auf. Laut Hersteller haben zehn Grammy-ausgezeichnete Toningenieure mitgeholfen, zwei Treiber für jeweils das mittlere bis obere und das untere Frequenzspektrum perfekt aufeinander abzustimmen, um ein Klangerlebnis zu erzeugen, das dem in einem Tonstudio ähnelt.

Wer sich die Soundcore-App herunterlädt, kann zunächst sein eigenes Hörempfinden testen und den Klang dementsprechend personalisieren, und das Ergebnis ist tatsächlich phänomenal. Nur das relativ starke Grundrauschen der In-Ears nagt ein kleines bisschen an der Perfektion. Die In-Ears sind relativ groß, sitzen aber gut im Ohr und verfügen über eine zuverlässige und simpel zu steuernde Knopf-Bedienung. Der Hersteller gibt die Akkulaufzeit mit 8 Stunden an. In Verbindung mit dem Schutzcase, das sich kabellos auf einer Qi-Ladematte aufladen lässt, sind es sogar 32 Stunden. Zum Beispiel über soundcore.com für 149,99 Euro.

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