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Devisen: ZEW-Daten treiben Eurokurs an

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag von Konjunkturdaten aus Deutschland profitiert. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,2168 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,2129 Dollar festgesetzt.

Auftrieb erhielt der Euro durch die Konjunkturumfrage des Mannheimer ZEW-Instituts. Die Stimmung unter den befragten Finanzfachleuten fiel im Februar überraschend positiv aus. Die wirtschaftlichen Erwartungen hellten sich deutlich auf. Analysten hatten dagegen mit einer Stimmungseintrübung gerechnet.

"Bei den Finanzmarktteilnehmern kehrt großer Optimismus zurück", kommentierten Volkswirte der DZ Bank. Die Befragten glaubten nicht an eine dritte Corona-Welle. Dafür sei jedoch ein erfolgreicher Verlauf der Impfkampagne notwendig. Zurzeit verläuft diese eher schleppend.

Am Nachmittag steht an Wirtschaftsdaten lediglich die Industriestimmung in New York auf dem Programm. Der Empire-State-Index ist einer von mehreren regionalen Stimmungsindikatoren für die US-Industrie.