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Devisen: Euro etwas schwächer - Pfund bleibt unter Druck

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> ist am Dienstag leicht gesunken. Am Vormittag wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,1815 US-Dollar gehandelt und damit etwas schwächer als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1824 Dollar festgesetzt.

Händler erklärten die leichten Euro-Verluste mit einer breit angelegten Dollar-Stärke. Ein Grund waren Aussagen von US-Präsident Donald Trump. Vor der Presse hatte Trump sein Ziel bekräftigt, die wirtschaftliche Bande zwischen den Vereinigten Staaten und China weiter zurückzufahren. Der US-Dollar als weltweite Reservewährung konnte von der höheren Unsicherheit an den Märkten etwas profitieren.

Unter anhaltendem Druck stand das britische Pfund. Anleger blicken mit Sorge auf eine neue Verhandlungsrunde zwischen Großbritannien und der EU über einen Handelspakt nach dem Brexit. Vor dem Auftakt hatte der britische Premierminister Boris Johnson den Druck auf die EU erhöht und eine Frist zur Einigung bis 15. Oktober gestellt. Zudem soll die britische Regierung nach Presseinformationen ein Gesetz vorbereiten, dass die Austrittsvereinbarung zwischen der Insel und der EU missachtet. Es droht damit ein ungeregeltes Ausscheiden Großbritanniens aus dem europäischen Binnenmarkt.