Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.495,81
    -1.910,93 (-3,27%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,77
    -96,24 (-7,09%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Deutschland: Erzeugerpreise steigen so stark wie seit 2011 nicht mehr

WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in Deutschland nimmt weiter zu. Im März stiegen die Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das ist der stärkste Zuwachs seit November 2011. Analysten hatten im Schnitt mit einem Zuwachs um 3,2 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sich die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, um 0,9 Prozent.

Ausschlaggebend für den deutlichen Preisauftrieb seien vor allem höhere Preise von Energie und Vorleistungsgütern gewesen, erklärte das Statistikamt. Bei Energie schlügen vor allem höhere Strompreise und die seit Jahresbeginn geltende CO2-Steuer zu Buche. Auch Vorleistungsgüter waren überwiegend teurer, nur wenige Preise sanken in dieser Kategorie.