Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 57 Minuten
  • DAX

    18.065,85
    +148,57 (+0,83%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.980,58
    +41,57 (+0,84%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.358,80
    +16,30 (+0,70%)
     
  • EUR/USD

    1,0732
    -0,0001 (-0,01%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.746,35
    +223,40 (+0,38%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.384,79
    -11,75 (-0,84%)
     
  • Öl (Brent)

    84,17
    +0,60 (+0,72%)
     
  • MDAX

    26.177,86
    +134,68 (+0,52%)
     
  • TecDAX

    3.307,51
    +40,75 (+1,25%)
     
  • SDAX

    14.277,64
    +281,87 (+2,01%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.118,87
    +40,01 (+0,50%)
     
  • CAC 40

    8.045,76
    +29,11 (+0,36%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Deutsche Telekom legt für 2021 etwas drauf - Jahresstart gut verlaufen

BONN (dpa-AFX) - Nach einem guten Start in das Jahr hat die Deutsche Telekom <DE0005557508> ihre Prognose für 2021 leicht hochgeschraubt. Außerhalb des wichtigsten Marktes USA soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda AL) bei rund 14,4 Milliarden Euro liegen, wie der Dax<DE0008469008>-Konzern am Mittwoch in Bonn mitteilte. Beim freien Mittelzufluss (FCF AL) sollen es nun rund 3,6 Milliarden Euro sein. Das sind jeweils 100 Millionen Euro mehr als bislang. Auch konzernweit sollen operatives Ergebnis und der Mittelzufluss leicht über den bisherigen Zielen liegen.

In den ersten drei Monaten des Jahres konnte die Deutsche Telekom unterdessen ihren Umsatz um knapp ein Drittel auf 26,4 Milliarden Euro erhöhen. Aus eigener Kraft - also ohne die Übernahme von Sprint in den USA und Währungseffekte - sei der Konzern im ersten Quartal um 7,1 Prozent gewachsen, hieß es. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 41,3 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Der bereinigte Überschuss lag bei 1,2 Milliarden Euro und damit gut 6,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dies lag unter anderem an höheren Abschreibungen und Zinsaufwendungen.