Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +449,98 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.308,60
    -1,00 (-0,04%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.695,16
    +707,17 (+1,20%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.339,52
    +62,54 (+5,00%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -38,03 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,33 (+1,99%)
     

Dänemark bestellt russischen Botschafter ein

KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Dänemark hat den russischen Botschafter für diesen Montag zu einem Gespräch ins Außenministerium einbestellt. Außenminister Jeppe Kofod begründete dies am Sonntag damit, dass ein russisches Militärflugzeug in den dänischen Luftraum eingedrungen sei. "Das ist vollständig inakzeptabel und in der derzeitigen Situation besonders besorgniserregend." Nach schwedischen Angaben verletzte östlich der dänischen Ostsee-Insel Bornholm eine russische Propellermaschine vom Typ AN-30 auch den schwedischen Luftraum.

Bereits Anfang März waren vier russische Kampfflugzeuge in den Luftraum über Schweden eingedrungen. Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor mehr als zwei Monaten wird in Schweden ebenso wie im Nachbarland Finnland intensiv über einen Beitritt zur Nato diskutiert. Russland warnt die beiden nördlichsten Staaten der EU mehrmals vor einem solchen Schritt. Dänemark ist bereits Mitglied der westlichen Militärallianz.