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Credit Suisse verliert Stöhr: bislang höchstrangiger Abgang in China

(Bloomberg) -- Die Credit Suisse Group AG verzeichnet den bislang hochrangigsten Abgang in ihrem China-Geschäft. Laut einem internen Memo verlässt Carsten Stöhr, der Chef des Bereichs Greater China, die Schweizer Bank.

Stöhr ist auch Verwaltungsratschef von Credit Suisse (Hong Kong) Ltd. und Credit Suisse Securities (Hong Kong) Ltd. Den Angaben zufolge tritt er per 15. Dezember ab. Eugene Fung, Co-Chef der globalen Finanzierungs- und Produktgruppe, wird neuer Präsident der beiden Tochtergesellschaften.

Die Credit Suisse wartet noch immer auf die auf die endgültigen Genehmigungen für die Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit in China. Die Mehrheit am lokalen Joint Venture hatte sie bereits vor mehr als zwei Jahren übernommen. Viele Leistungsträger weltweit haben der im Umbau begriffenen Bank in letzter Zeit den Rücken gekehrt.

Indessen unternimmt die verlustgeplagte Bank, die in einer grundlegenden Umstrukturierung steckt, tiefe Einschnitte beim Personal in China. Informierte Kreise hatten berichtet, die Credit Suisse trenne sich hier von mindestens einem Drittel der Investmentbanker. In der Analyse fielen sogar rund 40% der Stellen weg, hieß es.

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Stöhr wurde 2018 CEO für den Großraum China. Sein Vorgänger Mervyn Chow war zu Hillhouse Capital Management gewechselt.

Überschrift des Artikels im Original:Credit Suisse’s Stoehr Leaves in Most Senior Greater China Exit

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