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Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages

Das Coronavirus hat weltweit gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.

Das Logo der Firma Tönnies. (Bild: Guido Kirchner/dpa)
Das Logo der Firma Tönnies. (Bild: Guido Kirchner/dpa)

Die aktuellen Zahlen:

  • Weltweit: Über 13,3 Millionen Infizierte (Todesfälle: über 580.000; genesen: über 7,4 Millionen) - Quelle für alle Zahlen in diesem Abschnitt: Johns Hopkins University

  • Bestätigte Fälle in Deutschland: Über 200.000 (Todesfälle: über 9000; genesen: über 185.000)

  • Am schwersten betroffen sind die USA mit über 3,4 Millionen Infizierten (Todesfälle: über 136.000; genesen: über eine Million)

Tönnies darf am Hauptstandort wieder schlachten

Aufatmen bei den Schweinemästern, mahnende Stimmen aus der Politik: Nach dem Corona-Ausbruch bei Deutschlands größtem Schlachtbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück darf das Unternehmen ab sofort wieder schlachten.

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Mallorca schließt Lokale am «Ballermann»

Wegen illegaler Partys am «Ballermann» hat Mallorca die Zwangsschließung aller Lokale der vor allem von deutschen Touristen gern besuchten «Bier-» und «Schinkenstraße» beschlossen.

Diese Anordnung gelte zunächst für zwei Monate und trete am Mittwoch mit der Veröffentlichung des entsprechenden Beschlusses im Amtsblatt sofort in Kraft, teilte der balearische Tourismusminister Iago Negueruela in Palma mit.

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Länder sehen Ausreisesperren für Corona-Gebiete kritisch

Die Überlegungen für lokale Ausreisesperren in Regionen mit einem starken Corona-Ausbruch werden in den Bundesländern kritisch bis ablehnend gesehen. "Für den Freistaat können wir so etwas nahezu ausschließen", teilte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Mittwoch auf Twitter mit. Auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) zeigte sich skeptisch - ebenso der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung. An diesem Donnerstag wollen Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) und die Chefs der Staatskanzleien der Länder über das Thema weiter beraten.

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Auswärtiges Amt spricht Reisewarnung für Luxemburg aus

Wegen einer erhöhten Zahl an Coronavirus-Neuinfektionen in Luxemburg hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für das Nachbarland ausgesprochen. "Vor nicht notwendigen, insbesondere touristischen Reisen nach Luxemburg wird derzeit gewarnt", erklärte das Ministerium am Dienstag.

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US-Regierung nimmt Ausweisungsdrohung gegen Studenten zurück

Wegen der Corona-Pandemie wollen viele US-Universitäten im Herbst nur Online-Kurse anbieten. Ausländische Studenten an diesen Hochschulen sollten nach dem Willen der US-Regierung die USA verlassen. Nun hat die Regierung eingelenkt - nach massiver Kritik an ihren Plänen.

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Erstmals Covid-Übertragung von Mutter zu Kind während Schwangerschaft nachgewiesen

Ärzte in Frankreich haben erstmals die Übertragung des neuartigen Coronavirus von einer schwangeren Frau auf ihr ungeborenes Kind nachgewiesen. Ein im März geborener Junge habe nach der Geburt unter Hirnschwellungen und neurologischen Symptomen gelitten, wie sie bei Erwachsenen mit Covid-19 auftreten, erklärten die Ärzte in einer am Dienstag veröffentlichten Studie im Fachmagazin "Nature Communications". Frühere Forschungen hatten bereits auf die wahrscheinliche Übertragung des Virus von der Mutter auf das ungeborene Kind hingewiesen, konkrete Nachweise gab es jedoch nicht.

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US-Impfstoffkandidat zeigt erste gute Ergebnisse

Im Rennen um einen Corona-Impfstoff sind die USA einen Schritt vorangekommen. Ein experimentelles Mittel der US-Biotech-Firma Moderna zeigt einer Studie zufolge erste ermutigende Ergebnisse.

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Nach Corona: 395 Millionen neue Arbeitsplätze?

Wenn Staat und Wirtschaft nach der verheerenden Coronavirus-Pandemie die Weichen auf nachhaltige Entwicklung stellen, können bis 2030 rund 395 Millionen neue Jobs geschaffen werden.

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Texte: dpa (außer AFP-Texte zu “Auswärtiges Amt spricht Reisewarnung für Luxemburg aus” und “Erstmals Covid-Übertragung von Mutter zu Kind während Schwangerschaft nachgewiesen”)