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Corona: Corona-Patienten - Aufnahmestopp in vier Berliner Kliniken

Berlin. Die Corona-Lage in Berlins Krankenhäusern spitzt sich zu. Vier Berliner Kliniken haben nun gemeldet, dass ihre Intensivstationen komplett ausgelastet sind. Dabei handelt es sich laut des Registers der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) um diese Kliniken:

  • das Helios-Klinikum Emil-von-Behring in Zehlendorf

  • das evangelische Martin-Luther-Krankenhaus in Schmargendorf

  • das Humboldt-Krankenhaus in Borsigwalde

  • das Auguste-Viktoria-Klinikum in Schöneberg

Die zwei letztgenannten gehören zum landeseigenen Vivantes-Konzern. Sie seien beide mit intensivpflichtigen Covid-Patienten so stark ausgelastet, dass keine weiteren aus anderen Häusern mehr dorthin verlegt werden könnten, sagt Sprecherin Kristina Tschenett. Auch die übrigen, nicht für Corona-Patienten vorgesehenen Intensivbereiche seien derzeit voll belegt. „Insgesamt stehen in Berlin und an den anderen Vivantes-Krankenhäusern aber noch Intensivkapazitäten zur Verfügung“, so Tschenett weiter.

Interaktiv: Klinik-Monitor - Wo noch Intensivbetten frei sind

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Aktuell (27. November 2020) sind 23,5 Prozent der Berliner Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Damit steht die Corona-Ampel des Senats für diesen Bereich weiter auf Gelb. Erst ab 25 Prozent springt sie auf Rot. „Sorgen müssen wir uns mit Blick auf die Intensivkapazitäten noch nicht machen, aber wir sind gewarnt“, sagt Moritz Quiske, Sprecher der Senatsgesundheitsverwaltung. Die Zahlen seien ein Ausdruck des „hoch infektiologischen Gesch...

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