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Commerzbank-Tochter Comdirect: Was läuft da mit Amazon?

Commerzbank und Deutsche Bank: Das wird teuer

Die Commerzbank Tochterfirma Comdirect buhlt um neue Kunden. Dabei agiert die Direktbank allerdings wesentlich kreativer als der Mutterkonzern und bringt modernste Sprachsteuerung ins Spiel.

Bestellungen auf Amazon aufgeben oder das Licht einschalten: Der Sprachsteuerungsdienst „Alexa“ von Amazon erleichtert derzeit das Leben vieler Menschen. Aber Börsenkurse in Echtzeit konnte das kleine Helferlein bisher nicht aufsagen. Laut Manager Magazin will die Comdirect das jetzt ändern und hat ein eigenes Programm für „Alexa“ entwickelt. Gibt Amazon grünes Licht, können Kunden mehr als 10.000 Aktienkurse in Echtzeit über das Tool abfragen.

Die Comdirect hat auch schon weitergehende Ideen für „Alexa“: So ist der Handel mit Aktien über den Sprachsteuerungsdienst geplant. Hier stehen aber noch rechtliche Hürden bei der Authentifizierung der Nutzer im Wege.

Aussichtsreich

Das Beispiel „Alexa“ zeigt den Fortschritt, den der Commerzbank-Konzern beim Zukunftsthema Digitalisierung derzeit macht. Eine hohe Schlagzahl ist hier auch wichtig, da die Konkurrenz der Fintechs immer größer wird.

Die Notierung der Commerzbank ist wieder unter die Marke von neun Euro gesunken. Die nächste Unterstützung liegt auf Höhe der Verlaufshochs aus dem Jahre 2016 bei 8,62 Euro. Derzeit korrigiert die Aktie der Commerzbank, wobei auch die Kurslücke bei 8,32 Euro geschlossen werden könnte. Grundsätzlich bietet die Aktie aber ein günstiges Chance-Risiko- Verhältnis, weshalb der AKTIONÄR einen Kauf empfiehlt. Das Kursziel beträgt 10,70 Euro. Anleger sollten bei 7,00 Euro einen Stopp setzen.