Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.447,20
    -2.315,74 (-3,94%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.256,28
    -101,73 (-7,49%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Busbranche bietet freie Busse zur Entzerrung des Schülerverkehrs an

BERLIN (dpa-AFX) - Viele Busunternehmen haben noch freie Kapazitäten, um den Schülertransport in Corona-Zeiten zu entzerren. Das geht aus einer Mitteilung des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer hervor. "Viele mittelständische Busunternehmen können und wollen zusätzliche Fahrten im Schulbusverkehr anbieten", teilte die Hauptgeschäftsführerin des Verbands, Christiane Leonard, am Montag mit. Die vorhandenen Kapazitäten werden bislang nach Angaben der Verbandsgeschäftsführung nicht in vollem Umfang genutzt, weil Bestellungen ausgeblieben oder nicht ausreichend finanziert worden seien.

Die Reisebusbranche gehöre zu den am schwersten von der Corona-Krise betroffenen Wirtschaftszweigen überhaupt, sagte Leonard. Tausende Busse seien bereits abgemeldet worden. Sie rief Städte und Gemeinden dazu auf, die vorhandenen Kapazitäten zu nutzen.

Wegen der weiterhin hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen wird momentan auch über verschärfte Schutzmaßnahmen rund um den Schulbetrieb diskutiert. Ein Thema dabei ist eine Entzerrung des Schülerverkehrs, damit die Kinder und Jugendlichen nicht dicht an dicht gedrängt in Bus oder Bahn sein müssen. Verschiedene Bundesländer geben bereits Geld für zusätzliche Schulbusse. Auch Schulanfangszeiten sind in einzelnen Städten schon verschoben worden.