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Brandstiftungen: Neukölln: Rechtsextreme Auto-Brandserie geht offenbar weiter

Berlin. Die mutmaßlich rechtsextreme Anschlagsserie in Neukölln geht offenbar weiter. Das geht aus der Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Abgeordneten Anne Helm und Niklas Schrader hervor, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt.

Die beiden Politiker wollten unter anderem wissen, zu wie vielen Brandstiftungen mit rechtsextremer Tatmotivation es an Fahrzeugen in den ersten Halbjahren von 2018 bis 2020 in Neukölln gekommen ist. Laut Innenverwaltung war das dreimal der Fall: am 1. Februar 2018 sowie am 10. Mai und am 19. Juni dieses Jahres.

Das ist neu. Denn bislang war man davon ausgegangen, dass die Anschlagsserie beendet ist. Von den beiden Fällen in 2020 war bislang nicht bekannt, dass die Ermittler von einer rechten Tatmotivation ausgehen. In früheren Anfragen waren die Brände nicht aufgelistet.

Neuköllner Anschlagsserie - mehr zum Thema:

Neuköllner Anschlagsserie: Drei Tatverdächtige, aber nicht genug Beweise

Das sorgte auch bei den Abgeordneten für weitere Fragen. „Es wäre gefährlich zu denken, dass die Terrorserie vorbei ist“, sagte Niklas Schrader der Berliner Morgenpost. Es sei durchaus denkbar, dass die Tatverdächtigen ...

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