Bitcoin-Millionäre haben einen Weg gefunden, wie man die Kryptowährung zu Geld macht, ohne einen einzigen Bitcoin zu verkaufen
Nur wenige Online-Shops akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmethode. Ganz zu schweigen vom stationären Einzelhandel, der nur in den seltensten Fällen die technischen Voraussetzungen für das Bezahlen mit Kryptowährungen bietet.
Besitzer von Bitcoin und Co. müssen ihre digitalen Münzen somit erst in „hartes“ Geld umtauschen.
Allerdings wollen Anhänger der Kryptowährungen ihre Tokens ohnehin am liebsten behalten, weil sie von weiter steigenden Kursen überzeugt sind. Diesen Anhängern steht aber eine weitere Möglichkeit zur Verfügung, wie sie ihre Kryptowährungen zu Geld machen können — ohne auch nur einen einzigen Token zu verkaufen.
Bitcoins als Kreditsicherheit
Startups aus der Krypto-Branche bieten inzwischen Kredite an, die mit Bitcoins besichert werden. Heißt: Bitcoin-Besitzer hinterlegen den Wert, den sie sich in FIAT-Geld auszahlen lassen, mit ihren digitalen Münzen. Interesse daran könnten auch Miner haben: Sie benötigen Geld, um ihren Strom für die Rechneraktivitäten zahlen zu können, wollen aber die geschürften Bitcoins nicht direkt verkaufen.