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Illegales Rennen: Mutmaßlicher Kudamm-Raser in Untersuchungshaft

Berlin. Im Fall des sogenannten Kudamm-Rasers hat es am Freitagmorgen eine Verhaftung gegeben. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft der Berliner Morgenpost. Die Verhaftung erfolgte demnach durch die Polizei an der Wohnanschrift des Verdächtigen in Grunewald. Wie die Generalstaatsanwaltschaft auf Twitter mitteilte, handelt es sich um einen 29-Jährigen. Ihm wird die Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Er sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Bei dem Unfall am 31. August 2020 waren eine Mutter (45) und ihre Tochter (17) in einem Kleinwagen schwer verletzt worden. Ihr Fahrzeug wurde auf Höhe der Schaubühne am Lehniner Platz von einem BMW gerammt und überschlug sich. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, soll der 29-Jährige mit teilweise über 100 km/h über den Kudamm gerast sein.

Autoteile schleuderten bei dem Aufprall durch die Luft und trafen Passanten. Zwei von ihnen wurden dabei leicht verletzt. Der Aufprall war so stark, dass auch der vordere linke Teil des BMW aufgerissen und deformiert wurde, der Wagen zur Seite schleuderte und gegen drei weitere Autos prallte. Insgesamt wurden acht Fahrzeuge beschädigt.

Bei dem BMW handelte es sich um einen Mietwagen, der Fahrer flüchtete damals zu Fuß vom Unfallort. Es gibt Zeugenaussagen, wonach sich der Unfallverursacher ein Rennen mit zwei anderen Fahrzeugen geliefert hatte.

Kudamm-R...

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