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Warum Banken wie Goldman Sachs und UBS mit ihren WM-Prognosen völlig daneben lagen

France wins World Cup
France wins World Cup

Die WM 2018, die am Sonntag endete, war für viele ein voller Erfolg. Glänzende Fußballmomente, ein starkes Finale und wenig Ärger auf dem Platz und am Spielfeldrand. Außerdem wurden Stars wie der Franzose Kylian Mbappe geboren.

Unter denen, die nicht glänzten, waren große Finanzinstitute. Vor dem Turnier haben Banken wie Goldman Sachs, ING und UBS alles versucht, um zu prognostizieren, wie das Turnier verlaufen würde. Mit Techniken, die traditionell in der Finanzanalyse und der wirtschaftlichen Modellierung eingesetzten werden, wollten sie die großen Fußball-Vorhersagen treffe.

Bis auf eine Bank, Nomura, haben alle versagt.

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Von den fünf großen Banken, die einen Gewinner vor dem Turnier prognostizierten, entschieden sich zwei für Spanien, eine für Deutschland und eine für Brasilien. Goldman Sachs änderte während des Turniers mehrmals seine Prognose — und lag dennoch falsch. Nur der japanische Kreditgeber Nomura konnte richtigerweise vorhersagen, dass Frankreich Russland als Weltmeister verlassen würde.

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