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Aufregung am Vatertag - DAX mit 170-Punkte-Vola

Nach Draghi ist vor Draghi - DAX ist sich unsicher

Normalerweise verläuft der Börsenhandel an Feiertagen wie Christi Himmelfahrt relativ ruhig. Nicht so an diesem Donnerstag - zumindest was die Kursschwankungen betrifft. Unter dem Strich ist aber wieder nichts passiert.

Tief bei 12.540 Punkten

Nach den relativ guten Vorgaben aus den USA legte der XDAX am Morgen zeitweise auf 12.712 Punkte zu. Die Gewinne konnten aber nicht lange verteidigt werden, sodass am Vormittag schon wieder rote Vorzeichen zu beklagen waren. Im Tief notierte der deutsche Leitindex 170 Punkte unterhalb des Tageshochs.

Doch das niedrige Niveau wurde schon wieder genutzt, um Long-Positionen aufzubauen. In der Zwischenzeit notiert der DAX im Bereich von 12.650 Zählern und damit im Bereich des Vortagesschlusskurses.

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Fed Minutes ohne Überraschung

Aus technischer Sicht hat der Vatertag keine neuen Erkenntnisse gebracht. Der DAX hält sich weiterhin in einer Range zwischen 12.500 und 12.700 Punkten.

Auch die Fed Minutes vom Vorabend enthielten im Kern das Erwartete. Die Wirtschaft in den USA wird nach einer kurzen Delle wieder an Schwung gewinnen. Demzufolge können Anleger im Juni wohl mit einer Zinserhöhung rechnen. Aller Voraussicht nach wird die Fed in diesem Jahr mit dem Abbau der 4,5 Billionen Dollar schweren Bilanz beginnen. Es kommt also mit großer Wahrscheinlichkeit so, wie es die Märkte erwarten und das ist in der Regel positiv für die Börse.

DER AKTIONÄR bleibt bei seiner Einschätzung, dass an Aktien vorerst kein Weg vorbei führt. Wer nach einem technischen Signal sucht, wartet einen Sprung über die 12.700-Punkte-Marke ab. Mehr dazu im aktuellen AKTIONÄR.

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