Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 17 Minuten
  • DAX

    18.032,29
    +115,01 (+0,64%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.970,61
    +31,60 (+0,64%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.359,90
    +17,40 (+0,74%)
     
  • EUR/USD

    1,0742
    +0,0009 (+0,09%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.955,22
    +348,14 (+0,58%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.387,57
    -8,97 (-0,64%)
     
  • Öl (Brent)

    84,02
    +0,45 (+0,54%)
     
  • MDAX

    26.253,89
    +210,71 (+0,81%)
     
  • TecDAX

    3.301,85
    +35,09 (+1,07%)
     
  • SDAX

    14.263,37
    +267,60 (+1,91%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.122,34
    +43,48 (+0,54%)
     
  • CAC 40

    8.039,42
    +22,77 (+0,28%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Arbeitgeber: Nach Wahl nicht mit 'Abstieg anfreunden'

BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitgeber haben für mehr Reformfreude nach der Bundestagswahl geworben. Deutschland müsse schneller werden, um die Herausforderungen bewältigen zu können, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger am Montag. "Wir dürfen uns nicht mit Abstieg anfreunden." Klimaschutz und unternehmerische Freiheit dürften keine Gegensätze sein. "Wir brauchen einen breiten Nachhaltigkeitsbegriff, der ökologische und ökonomische Verantwortung zusammendenkt", sagte Dulger. Erfreut zeigte er sich über die Stimmenverluste von Linkspartei und AfD. "Die Ränder wurden zu Recht geschwächt."

Nach dem Sieg der SPD bei der Bundestagswahl beginnen die Parteien, Koalitionen auszuloten. Die Sozialdemokraten wollen mit ihrem Spitzenkandidaten Olaf Scholz den Kanzler stellen, aber auch die zweitplatzierte Union will mit Grünen und FDP über ein Bündnis verhandeln.