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Apple-Mitgründer Steve Wozniak kommt mit seinem Tesla nicht zurecht: "Wir machen die Sachen viel zu digital"

Steve Wozniak ist Mitgründer von Apple. - Copyright: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer
Steve Wozniak ist Mitgründer von Apple. - Copyright: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer

Der Mitgründer von Apple, Steve Wozniak, hält offenbar wenig von bestimmten Software-Komponenten in Autos. Bei dem Kölner Kongress Digital X sagte der 72-Jährige am Dienstag, dass er mit seinem Tesla so seine Probleme habe.

Er müsse immer wieder auf den Touchscreen drücken, bis ein einfacher Befehl ausgeführt werde, etwa um das Radio richtig einzustellen. "Einmal musste ich dreizehnmal drücken, bis es funktionierte", sagte er. Eine richtige Taste wäre ihm lieber. "Wir machen die Sachen viel zu digital."

Verwirrend sei es auch, wenn die digitale Bedienung von Autos sich nach Updates ändere und man umlernen müsse. Früher sei er Mercedes gefahren – jetzt habe er sich wieder ein Auto von dem deutschen Hersteller bestellt.

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Ein Thema des Kongresses in der Domstadt ist die Künstliche Intelligenz, also lernfähige Computerprogramme, die sich selbst verbessern. Wozniak sieht das Thema skeptisch. "Das ist keine echte Intelligenz, es ist noch nicht mal wie das Hirn einer Ameise." Künstliche Intelligenz sei zwar hilfreich im Leben, "aber es sollte nicht als die einzige Lösung dargestellt werden".

Mit Material der DPA / tlf