Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.351,25
    -2.070,64 (-3,54%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.256,37
    -101,64 (-7,48%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Apcoa plant 100 000 E-Ladestationen in Parkhäusern

MÜNCHEN (dpa-AFX) -Der führende europäische Parkraumbetreiber Apcoa will mit Ladestationen zusätzliches Geld verdienen. Bis 2035 will Apcoa in seinen Parkhäusern etwa 100 000 Ladestationen für E-Autos einbauen und "zu einem führenden Ladeinfrastrukturbetreiber werden", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Geplant seien keine Schnellladestationen, sondern solche mit 11 bis 22 Kilowatt Ladeleistung.

Partner aus der Autoindustrie, Energieversorger und Ladeinfrastrukturanbieter sollen aber auch 1000 Schnellladesäulen in Apcoa-Parkhäusern einrichten. Apcoa betreibt 1,8 Millionen Einstellplätze an über 12 000 Standorten in 13 Ländern. Heute stehen dort rund 2500 Ladestationen zur Verfügung.

Für die Kunden mit E-Autos würden die Standorte mit Ladesäulen attraktiver. "Für uns als Betreiber sehen wir in der Aufrüstung unserer Parkplätze mit E-Ladestationen und anderen urbanen Dienstleistungen ein erhebliches zusätzliches Umsatzpotenzial", sagte Apcoa-Chef Philippe Op de Beeck.

Viele Länder schreiben bereits vor, dass bis zu 30 Prozent der öffentlichen Parkräume mit Ladestationen für E-Fahrzeuge auszustatten sind. Diese Vorschriften müssen in den nächsten Jahren umgesetzt werden.