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Aldi will mit einem genialen System ein großes Ärgernis auf seinen Parkplätzen beseitigen

Autos auf einem Parkplatz.
Autos auf einem Parkplatz.

Ihr geht einkaufen und findet hinterher ein Knöllchen hinter eurem Scheibenwischer? Das ist äußerst ärgerlich, aber kann tatsächlich passieren: Immer mehr Supermarkt-Filialen verpflichten externe Dienstleister dazu, den eigenen Kundenparkplatz zu kontrollieren und gegebenenfalls Fahrzeuge mit einem Strafzettel zu versehen.

Mit der Methode verfolgen die Supermärkte keineswegs das Ziel zusätzlichen Profit durch die verhängten Bußgelder zu generieren. Sie soll gewährleisten, dass den Kunden genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Gerade in günstigen städtischen Gegenden werden diese häufig von Stadtbesuchern oder Pendlern zu anderen Zwecken genutzt und verhindern somit entsprechend, dass tatsächliche Kunden einen Platz finden, an dem sie ihr Auto für die Einkäufe abstellen können. Erwischt es dann statt der Falschparker einen Kunden, kann das sehr ärgerlich sein und sogar schließlich dazu führen, dass sie bei der Konkurrenz einkaufen.

Wie eine neue Hightech-Lösung Kunden mehr Parkplätze sowie weniger Ärgernis bringen soll

Um zu gewährleisten, dass einerseits genügend Parkplätze für Kunden vorhanden sind und andererseits nur diejenigen einen Strafzettel erhalten, die nach dem Abstellen ihres Fahrzeuges andere Absichten als das Einkaufen verfolgen, testet Aldi Nord nun als erster Discounter eine neue Hightech-Lösung. Dazu, so berichtet die „Lebensmittelzeitung“, wurden in jeweils einer Filiale in Osnabrück sowie in Leipzig Sensoren des deutschen Unternehmens Smart City System auf den einzelnen Parkplätzen angebracht, die erfassen, wie lange ein Fahrzeug darauf abgestellt ist.

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