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Aktien Wien Schluss: ATX steigt deutlich mit anderen internationalen Börsen

WIEN (dpa-AFX) -Die Wiener Börse hat den Montagshandel mit klaren Zuwächsen beendet. Der österreichische Leitindex ATX AT0000999982 legte um 1,45 Prozent auf 2789,63 Zähler zu. Für den ATX Prime ging es um 1,31 Prozent auf 1405,37 Punkte hinauf.

Schwache Konjunkturdaten aus den USA brachten an der Wall Street keinen Gegenwind. So war der Empire-State-Index der Federal Reserve of New York zwar stärker gefallen als erwartet, allerdings dürfte dies die Hoffnungen auf einen künftig etwas flacheren Zinsstraffungspfad der US-Notenbank Federal Reserve geschürt haben.

Im weiteren Verlauf der Woche dürften nun Stimmungsdaten aus Europa im Zentrum stehen. Überdies werden verschobene Veröffentlichungen aus China erwartet.

"Die Stimmungsumfragen unter Anlegern (ZEW) und Unternehmen (Insee) in der Eurozone werden sich voraussichtlich weiter verschlechtern", kommentierten die Analysten der Unicredit IT0004781412. Sie erwarten zudem, dass das chinesische Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2022 um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen sei.

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Im Blickfeld standen hierzulande vor allem Wertpapieranalysen. Die Experten der BNP Paribas FR0000131104 nahmen laut Medienberichten die Bewertung der Bawag AT0000BAWAG2-Aktien mit "Outperform" und einem Kursziel von 75 Euro auf. Die Titel schlossen um 2,1 Prozent höher bei knapp 47 Euro.

In einer Analyse von Jefferies reduzierten die Wertpapierexperten das Kursziel für die Aktien der Voestalpine AT0000937503 indes von 22 auf 20 Euro - die Bewertung lautet auf "Hold". Die Titel der Voestalpine gingen um 1,6 Prozent höher bei 19,43 Euro aus dem Handel.

Hinsichtlich der weiteren Einzelwerte konnten Wienerberger AT0000831706 um 3,4 Prozent zulegen. In dem in Europa allgemein starken Ölsektor steigerten sich OMV AT0000743059 um 3,1 Prozent - für die Anteilsscheine des Branchenkollegen SBO ging es an der ATX-Spitze um 3,7 Prozent höher aus dem Handel.

Die Aktien der Erste Group AT0000652011 verteuerten sich unter den Banken um 1,5 Prozent. Raiffeisen gewannen 0,8 Prozent.

Für den Verbund ging es bei den Versorgerscheinen um 0,4 Prozent hinauf. EVN AT0000741053 verteuerten sich um 0,5 Prozent.

Unter den wenigen Verlierern gaben Amag um 4,5 Prozent nach. Telekom Austria AT0000720008 sanken um 2,3 Prozent und Frequentis um 1,5 Prozent. Die Aktien des Anlagenbauers Andritz AT0000730007 büßten 1,4 Prozent ein.