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Aktien Osteuropa Schluss: Mehrheitlich im Minus - Prag ragt positiv heraus

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Osteuropa sind am Dienstag mehrheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Optimistische Signale zum Handelsabkommen zwischen den USA und China sorgten zunächst teils für Aufschläge. Aktuelle Daten zur Verbraucherstimmung in den USA blieben allerdings hinter den Erwartungen zurück und belasteten die Wall Street als Tonangeber für die europäischen Indizes.

Der tschechische PX <XC0009698371> ging mit einem Plus von 1,01 Prozent bei 909,05 Punkten aus dem Handel. Wie auch schon zu Wochenbeginn, zogen die schwergewichteten Finanzwerte den Index deutlich nach oben. So gewannen etwa die Prager Notierungen der österreichischen Erste Group <AT0000652011> über drei Prozent. Komercni Banka <CZ0008019106> und Moneta Money Bank legten um 2,27 beziehungsweise 1,48 Prozent zu.

In Budapest verlor der ungarische Leitindex Bux <XC0009655090> 1,11 Prozent auf 35 593,67 Zähler. Besonders schwach zeigten sich die Titel der OTP Bank <HU0000061726> mit Verlusten von über zwei Prozent. Die ungarische Zentralbank hatte am Dienstag angekündigt, ihre wöchentlichen Staatsanleihekäufe wegen der gestiegenen Coronarisiken aufzustocken. Der Leitzins wurden von den Notenbankern unterdessen unverändert bei 0,6 Prozent belassen.

Der Warschauer Wig-20 gab um 1,10 Prozent auf 1821,29 Punkte nach. Der breiter gefasste Wig verlor 0,88 Prozent auf 51 963,74 Zähler. Die Papiere des polnischen Kupferunternehmens KGHM gaben mit minus 3,15 Prozent ihre deutlichen Vortagesgewinne wieder vollständig ab. Auch die Aktien des Energiekonzerns PGE kamen mit minus 3,26 Prozent unter Druck. Die Titel des Videospieleherstellers CD Projekt verloren 1,59 Prozent.

Der russische RTS verlor 0,01 Prozent auf 3029,05 Punkte.