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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax legt weiter zu

FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Dax DE0008469008 dürfte am Freitag an die Vortageserholung anknüpfen. Knapp eine Stunde vor dem Handelsstart signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,3 Prozent auf 15 369 Punkte. Sein Eurozonen-Pendant EuroStoxx 50 EU0009658145 wird ebenfalls moderat höher erwartet.

Im US-Handel hatten die wichtigen Indizes S&P 500 US78378X1072 und Nasdaq 100 US6311011026 langfristige Durchschnittslinien am Vortag letztlich gehalten, wenn auch mit Mühe. Hartnäckig hohe Zinsen wurden von den Anlegern nach schwachem Start ignoriert. Die Stimmung am Aktienmarkt wurde auch durch Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Atlanta, Raphael Bostic, gestützt, wonach die US-Notenbank in der Lage sein könnte, im Sommer eine Pause bei der Erhöhung der Leitzinsen einzulegen.

Damit zieht der Dax nach dem Vierwochentief bei 15 150 Punkten tags zuvor im frühen Handel wohl nun wieder in Richtung der 21-Tage-Linie, um die er zuletzt gependelt war. Bei etwa 15 500 Punkten wartet dann eine weitere Charthürde. Auf Wochensicht liegt das Börsenbarometer 0,8 Prozent vorne. Seit Anfang Februar befindet es sich in einer recht engen Seitwärtsbewegung.

Unter den Einzelwerten richtet sich der Blick auf die Lufthansa DE0008232125. Die Fluggesellschaft hat nach zwei Verlustjahren in der Corona-Krise 2022 im Tagesgeschäft wieder einen Milliardengewinn erzielt. Die Aktien notierten auf der Handelsplattform 0,4 Prozent über dem Xetra-Schluss vom Vortag.

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Infineon DE0006231004 kündigte eine Übernahme in Kanada an. Mit Gan Systems werde ein "weltweiter Technologieführer bei der Entwicklung von Galliumnitrid-basierten Lösungen für die Energiewandlung" erworben, teilte der Chipkonzern mit. Damit stiegen die Papiere auf Tradegate um ein Prozent.

Der Gründer und Hauptanteilseigner des Technologieunternehmens PVA Tepla DE0007461006 hat sich von seinem gesamten verbliebenen Aktienpaket getrennt. Die Maßnahme erhöht die Anzahl frei handelbarer Aktien und die Liquidität der Papiere. Anleger reagierten dennoch deutlich negativ: Die Anteilsscheine sackten auf Tradegate um zehn Prozent ab.