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AKTIEN IM FOKUS: Commerzbank nach Zwischentief erholt - Wohl kein mBank-Verkauf

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach anfänglichem Rutsch auf das tiefste Niveau seit Oktober 2019 haben sich die Aktien der Commerzbank am Mittwoch stabilisiert. Am Mittag lagen sie trotz eines negativen Presseberichts zum eigentlich geplanten Verkauf der polnischen mBank mit einem halben Prozent im Plus. Belastet durch die Ausbreitung der Coronavirus und die Sorgen vor einer Rezession waren die Papiere in zehn Handelstagen um fast 28 Prozent abgesackt, bevor sie sich nun mit dem Gesamtmarkt erholten.

Laut der polnischen Wirtschaftszeitung Puls Biznesu wird ein Verkauf der mBank immer unwahrscheinlicher. Die zuletzt angesprungenen Papiere gaben in Warschau entsprechend nach. Für den Markt ist dies aber keine wirkliche Überraschung mehr, nachdem die Commerzbank Mitte Februar selbst klargestellt hatte, dass man die polnische Tochter nicht um jeden Preis losschlagen wolle.

Auch die Papiere der Deutschen Bank erholten sich nach dem jüngsten Rutsch seit Mitte Februar um 29 Prozent etwas. Sie waren trotz weiter bestehender Probleme seit der Bilanzvorlage Ende Januar mit einem Anstieg auf das höchste Niveau seit Herbst 2018 mit einer Menge Vorschusslorbeeren bedacht worden.