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Aktien Europa Schluss: Apple und US-Stimmungsdaten verstärken Konjunktursorgen

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag ihre ersten Verluste des neuen Jahres ausgeweitet. Eine Umsatzwarnung des US-Technologiekonzerns Apple <US0378331005> verstärkte die Konjunktursorgen der Anleger. Durch enttäuschende Stimmungsdaten aus der US-Industrie wurde sprichwörtlich "zusätzlich Öl ins Feuer gegossen".

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> beendete den zweiten Handelstag 2019 mit einem Abschlag von 1,29 Prozent auf 2954,66 Punkte. Der französische Cac 40 <FR0003500008> sackte um 1,66 Prozent auf 4611,48 Punkte ab. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> fiel um 0,62 Prozent auf 6692,66 Punkte.

Am Vortag hatten über weite Strecken Stimmungsdaten aus der chinesischen Industrie den Markt belastet. Aus den USA folgten zwar immer noch robuste ISM-Daten zur Stimmung in der Industrie, doch der Rückgang im Dezember war deutlich heftiger als erwartet ausgefallen.

Apple verwies ebenfalls auf sich eintrübende Wirtschaftsperspektiven. Der iPhone-Hersteller hatte seine erfolgsverwöhnten Aktionäre mit einem schwachen Weihnachtsgeschäft und einer Umsatzwarnung geschockt. Konzernchef Tim Cook hatte dabei die schwächeren iPhone-Verkäufe in China als Hauptgrund aufgeführt.