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Ölpreise drehen in die Gewinnzone

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Freitag die Verluste der vergangenen Tage gestoppt. Nach fallenden Kursen an den vergangenen beiden Handelstagen drehten die Notierungen im Vormittagshandel in die Gewinnzone, konnten bis zum Mittag aber nur leicht zulegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 73,51 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um neun Cent auf 71,74 Dollar.

Auf Wochensicht steuert der US-Ölpreis auf die stärksten Verluste seit Mitte März zu. In den vergangenen Tagen wurden die Notierungen vor allen durch zwei Entwicklungen belastet. Zum einen sorgt die sich rasch ausbreitende Delta-Variante des Coronavirus an den Märkten für Verunsicherung.

Ein zweiter Belastungsfaktor ist die Förderpolitik des Rohölverbunds Opec+. Nachdem sich die 23 Länder zunächst nicht auf eine gemeinsame Strategie für das zweite Halbjahr einigen konnten, scheint sich jetzt eine Lösung abzuzeichnen. Diese jedoch könnte eine höhere Ölförderung als zunächst beabsichtigt nach sich ziehen.