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Ölpreise mit deutlicher Erholung - US-Öl weiter unter 40 Dollar

Obwohl US-Öl seit Monatsbeginn unterhalb der 40-Dollar-Marke liegt, konnten die beiden wichtigsten Sorten Brent und WTI ihre Verluste etwas eingrenzen.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Der Ölpreis hat sich zum Wochenstart deutlich erholt. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 40,08 US-Dollar. Das waren 81 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 93 Cent auf 37,98 Dollar. Obwohl US-Öl damit seit Monatsbeginn unterhalb der 40-Dollar-Marke liegt, konnten beide Sorten ihre Verluste wieder etwas eingrenzen.

Unterstützung kam hierbei von den asiatischen Börsen: Die Anleger hofften zuletzt, dass der mit dem Coronavirus infizierte US-Präsident Donald Trump das Krankenhaus bald verlassen kann, trotz widersprüchlicher Aussagen zu seinem Zustand.

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Im Zuge des Nachfrageausfalls infolge der Corona-Krise und der Unsicherheit wegen der wieder ansteigenden Fallzahlen in Europa bleibt der Ölpreis jedoch weiterhin unter Druck. Auf der Produktionsseite stieg zudem zuletzt die Fördermenge aus Libyen, dies belastet den Ölmarkt zusätzlich.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.