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"Bares für Rares": War dieses 17-Euro-Schnäppchen die Pralinenschale des Kaisers?

  • <p>Eine Silberschale für 17 Euro? Dieser junge Verkäufer hatte definitiv ein glückliches Händchen für wertvolle Raritäten. Darüber konnte selbst der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter nur noch staunen. Doch steckte hinter dem Objekt vielleicht noch viel mehr, als man auf den ersten Blick sah? (Bild: ZDF)</p>
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    Glückliches Händchen

    Eine Silberschale für 17 Euro? Dieser junge Verkäufer hatte definitiv ein glückliches Händchen für wertvolle Raritäten. Darüber konnte selbst der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter nur noch staunen. Doch steckte hinter dem Objekt vielleicht noch viel mehr, als man auf den ersten Blick sah? (Bild: ZDF)

  • <p>Jakob Rasch aus Türkheim im Allgäu erzählte, wie er zu seiner Silberschale kam: "Die habe ich in Augsburg gekauft, das ist schon ein paar Jahre her. Die habe ich tatsächlich für 17 Euro gekauft." Ein unglaubliches Schnäppchen! (Bild: ZDF)</p>
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    Nur 17 Euro

    Jakob Rasch aus Türkheim im Allgäu erzählte, wie er zu seiner Silberschale kam: "Die habe ich in Augsburg gekauft, das ist schon ein paar Jahre her. Die habe ich tatsächlich für 17 Euro gekauft." Ein unglaubliches Schnäppchen! (Bild: ZDF)

  • <p>"Du hast ein gutes Näschen", gratulierte Horst Lichter und wartete gespannt auf den wahren Wert der Expertise. Dr. Heide Rezepa-Zabel ließ sich nicht lange bitten. (Bild: ZDF)</p>
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    Gutes Näschen

    "Du hast ein gutes Näschen", gratulierte Horst Lichter und wartete gespannt auf den wahren Wert der Expertise. Dr. Heide Rezepa-Zabel ließ sich nicht lange bitten. (Bild: ZDF)

  • <p>Die Punzen der aus einem Silberblech gepressten Schale wiesen auf Österreich und das Jahr 1857 hin. "1857?", traute Lichter seinen Ohren nicht. Auch der Verkäufer war sprachlos: "Das ist eine Hausnummer!" (Bild: ZDF)</p>
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    Ganz schön alt

    Die Punzen der aus einem Silberblech gepressten Schale wiesen auf Österreich und das Jahr 1857 hin. "1857?", traute Lichter seinen Ohren nicht. Auch der Verkäufer war sprachlos: "Das ist eine Hausnummer!" (Bild: ZDF)

  • <p>Der Hersteller war ebenfalls höchst interessant: Friedrich Georg Triesch aus Wien. Doch die Machart ließ Horst Lichter vermuten: "Das ist zu einfach gearbeitet, um jetzt ganz edel in den hohen Häusern zu sein." (Bild: ZDF)</p>
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    Nicht edel genug

    Der Hersteller war ebenfalls höchst interessant: Friedrich Georg Triesch aus Wien. Doch die Machart ließ Horst Lichter vermuten: "Das ist zu einfach gearbeitet, um jetzt ganz edel in den hohen Häusern zu sein." (Bild: ZDF)

  • <p>Rezepa-Zabel widersprach: "Nein, nein! Das möchte ich nicht ausschließen! Weil dieses Stück zusätzlich mit einem Besitzermonogramm ausgestattet ist. Und das weist schon auf einen größeren Haushalt mit Bediensteten hin." (Bild: ZDF)</p>
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    Mit Monogramm

    Rezepa-Zabel widersprach: "Nein, nein! Das möchte ich nicht ausschließen! Weil dieses Stück zusätzlich mit einem Besitzermonogramm ausgestattet ist. Und das weist schon auf einen größeren Haushalt mit Bediensteten hin." (Bild: ZDF)

  • <p>Dann kam sie zum Preis: "Das ist eine enorme Gewinnsteigerung. Allein der Silberwert liegt hier schon bei ca. 440 Euro." (Bild: ZDF)</p>
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    Gewinnsteigerung

    Dann kam sie zum Preis: "Das ist eine enorme Gewinnsteigerung. Allein der Silberwert liegt hier schon bei ca. 440 Euro." (Bild: ZDF)

  • <p>Poliert und aufgehübscht konnte man das Silber wieder zum Glänzen bringen, deshalb lag die Schätzung bei 600 bis 700 Euro. Herr Rasch strahlte: "Wow, super!" (Bild: ZDF)</p>
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    Super Preis

    Poliert und aufgehübscht konnte man das Silber wieder zum Glänzen bringen, deshalb lag die Schätzung bei 600 bis 700 Euro. Herr Rasch strahlte: "Wow, super!" (Bild: ZDF)

  • <p>Der Österreicher Wolfgang Pauritsch (Mitte) nahm die Schale unter die Lupe: "Das ist ... uiii! Das könnte Wien sein!" Als er den Namen des Herstellers erfuhr, wusste er sofort: "Das war auch ein Hofjuwelier. Der hat auch für den Hof gearbeitet." (Bild: ZDF)</p>
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    Vom Hofjuwelier

    Der Österreicher Wolfgang Pauritsch (Mitte) nahm die Schale unter die Lupe: "Das ist ... uiii! Das könnte Wien sein!" Als er den Namen des Herstellers erfuhr, wusste er sofort: "Das war auch ein Hofjuwelier. Der hat auch für den Hof gearbeitet." (Bild: ZDF)

  • <p>"Kurz danach war ja auch schon der Kaiser Franz Joseph an der Macht", reimte er sich eine Geschichte zusammen. "Vielleicht hat der Kaiser Franz Joseph da seine Pralinen raus gegessen. Wer weiß?" Susanne Steiger ergänzte: "Oder die Sisi?" (Bild: ZDF)</p>
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    Pralinen für Franz und Sisi

    "Kurz danach war ja auch schon der Kaiser Franz Joseph an der Macht", reimte er sich eine Geschichte zusammen. "Vielleicht hat der Kaiser Franz Joseph da seine Pralinen raus gegessen. Wer weiß?" Susanne Steiger ergänzte: "Oder die Sisi?" (Bild: ZDF)

  • <p>Nicht einmal die Gravur der Initialen "AS" brachte den Händler von seiner Kaiser-Theorie ab: "Ja wieso denn? Der war eingeladen bei der Annette Schmitz und hat da Pralinen gegessen? Das werden wir nie erfahren ..." Für die Schale mit dem immerwährenden Geheimnis bezahlte Pauritsch am Ende 600 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Kaiserliches Geheimnis

    Nicht einmal die Gravur der Initialen "AS" brachte den Händler von seiner Kaiser-Theorie ab: "Ja wieso denn? Der war eingeladen bei der Annette Schmitz und hat da Pralinen gegessen? Das werden wir nie erfahren ..." Für die Schale mit dem immerwährenden Geheimnis bezahlte Pauritsch am Ende 600 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Ebenfalls verkauft wurde am Montag in "Bares für Rares" diese asymmetrische Porzellanvase von Kronach. Das Objekt entstand in der Zeit zwischen 1898 und 1900, der geschätzte Wert lag bei 380 bis 450 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Schräge Vase

    Ebenfalls verkauft wurde am Montag in "Bares für Rares" diese asymmetrische Porzellanvase von Kronach. Das Objekt entstand in der Zeit zwischen 1898 und 1900, der geschätzte Wert lag bei 380 bis 450 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Walter Lehnertz ließ sich von der Verkäuferin sogar zu 480 Euro überreden. (Bild: ZDF)</p>
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    Mehr als erhofft

    Walter Lehnertz ließ sich von der Verkäuferin sogar zu 480 Euro überreden. (Bild: ZDF)

  • <p>Detlev Kümmel (rechts) inspizierte die teilweise defekte Dual Stereoanlage aus den 1970er-Jahren ganz genau und kam zu einem Schätzwert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Teilweise defekt

    Detlev Kümmel (rechts) inspizierte die teilweise defekte Dual Stereoanlage aus den 1970er-Jahren ganz genau und kam zu einem Schätzwert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>"Die hat die besten Jahre hinter sich", lautete das Händlerfazit. Wolfgang Pauritsch (rechts) gab als Einziger ein Gebot von 50 Euro ab - zu wenig für die Verkäuferin, die das Objekt wieder mit nach Hause nahm. Kein Deal! (Bild: ZDF)</p>
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    Kaum Interesse

    "Die hat die besten Jahre hinter sich", lautete das Händlerfazit. Wolfgang Pauritsch (rechts) gab als Einziger ein Gebot von 50 Euro ab - zu wenig für die Verkäuferin, die das Objekt wieder mit nach Hause nahm. Kein Deal! (Bild: ZDF)

  • <p>Der Laterna-magica-Projektor aus der Zeit zwischen 1923 und 1933 mit Zubehör war in gutem Zustand und deshalb 150 bis 200 Euro wert. (Bild: ZDF)</p>
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    Laterna magica

    Der Laterna-magica-Projektor aus der Zeit zwischen 1923 und 1933 mit Zubehör war in gutem Zustand und deshalb 150 bis 200 Euro wert. (Bild: ZDF)

  • <p>"Ich mag so etwas", freute sich Jan Cizek (zweiter von links) über den Zuschlag bei 150 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Mag ich

    "Ich mag so etwas", freute sich Jan Cizek (zweiter von links) über den Zuschlag bei 150 Euro. (Bild: ZDF)

  • <p>Das Ölgemälde des österreichischen Künstlers Eduard Ameseder aus den 1910er-Jahren wurde auf 1.800 bis 2.200 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)</p>
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    Ölgemälde

    Das Ölgemälde des österreichischen Künstlers Eduard Ameseder aus den 1910er-Jahren wurde auf 1.800 bis 2.200 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)

  • <p>Wolfgang Pauritsch (zweiter von links) gewann das Bietergefecht bei 650 Euro: "Ist doch klar, dass das österreichische Bild nach Österreich geht." (Bild: ZDF)</p>
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    Geht nach Österreich

    Wolfgang Pauritsch (zweiter von links) gewann das Bietergefecht bei 650 Euro: "Ist doch klar, dass das österreichische Bild nach Österreich geht." (Bild: ZDF)

  • <p>Der Weißgoldring mit Diamanten aus den 1930er-Jahren war laut Expertise satte 5.200 bis 5.800 Euro wert. (Bild: ZDF)</p>
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    Wertvoller Ring

    Der Weißgoldring mit Diamanten aus den 1930er-Jahren war laut Expertise satte 5.200 bis 5.800 Euro wert. (Bild: ZDF)

  • <p>Bei der Strahlkraft der Steine entfuhr Schmuckexpertin Susanne Steiger ein "Wow". Sie kaufte den Ring für 5.500 Euro. (Bild: ZDF)</p>
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    Wow!

    Bei der Strahlkraft der Steine entfuhr Schmuckexpertin Susanne Steiger ein "Wow". Sie kaufte den Ring für 5.500 Euro. (Bild: ZDF)

<p>Eine Silberschale für 17 Euro? Dieser junge Verkäufer hatte definitiv ein glückliches Händchen für wertvolle Raritäten. Darüber konnte selbst der "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter nur noch staunen. Doch steckte hinter dem Objekt vielleicht noch viel mehr, als man auf den ersten Blick sah? (Bild: ZDF)</p>
<p>Jakob Rasch aus Türkheim im Allgäu erzählte, wie er zu seiner Silberschale kam: "Die habe ich in Augsburg gekauft, das ist schon ein paar Jahre her. Die habe ich tatsächlich für 17 Euro gekauft." Ein unglaubliches Schnäppchen! (Bild: ZDF)</p>
<p>"Du hast ein gutes Näschen", gratulierte Horst Lichter und wartete gespannt auf den wahren Wert der Expertise. Dr. Heide Rezepa-Zabel ließ sich nicht lange bitten. (Bild: ZDF)</p>
<p>Die Punzen der aus einem Silberblech gepressten Schale wiesen auf Österreich und das Jahr 1857 hin. "1857?", traute Lichter seinen Ohren nicht. Auch der Verkäufer war sprachlos: "Das ist eine Hausnummer!" (Bild: ZDF)</p>
<p>Der Hersteller war ebenfalls höchst interessant: Friedrich Georg Triesch aus Wien. Doch die Machart ließ Horst Lichter vermuten: "Das ist zu einfach gearbeitet, um jetzt ganz edel in den hohen Häusern zu sein." (Bild: ZDF)</p>
<p>Rezepa-Zabel widersprach: "Nein, nein! Das möchte ich nicht ausschließen! Weil dieses Stück zusätzlich mit einem Besitzermonogramm ausgestattet ist. Und das weist schon auf einen größeren Haushalt mit Bediensteten hin." (Bild: ZDF)</p>
<p>Dann kam sie zum Preis: "Das ist eine enorme Gewinnsteigerung. Allein der Silberwert liegt hier schon bei ca. 440 Euro." (Bild: ZDF)</p>
<p>Poliert und aufgehübscht konnte man das Silber wieder zum Glänzen bringen, deshalb lag die Schätzung bei 600 bis 700 Euro. Herr Rasch strahlte: "Wow, super!" (Bild: ZDF)</p>
<p>Der Österreicher Wolfgang Pauritsch (Mitte) nahm die Schale unter die Lupe: "Das ist ... uiii! Das könnte Wien sein!" Als er den Namen des Herstellers erfuhr, wusste er sofort: "Das war auch ein Hofjuwelier. Der hat auch für den Hof gearbeitet." (Bild: ZDF)</p>
<p>"Kurz danach war ja auch schon der Kaiser Franz Joseph an der Macht", reimte er sich eine Geschichte zusammen. "Vielleicht hat der Kaiser Franz Joseph da seine Pralinen raus gegessen. Wer weiß?" Susanne Steiger ergänzte: "Oder die Sisi?" (Bild: ZDF)</p>
<p>Nicht einmal die Gravur der Initialen "AS" brachte den Händler von seiner Kaiser-Theorie ab: "Ja wieso denn? Der war eingeladen bei der Annette Schmitz und hat da Pralinen gegessen? Das werden wir nie erfahren ..." Für die Schale mit dem immerwährenden Geheimnis bezahlte Pauritsch am Ende 600 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Ebenfalls verkauft wurde am Montag in "Bares für Rares" diese asymmetrische Porzellanvase von Kronach. Das Objekt entstand in der Zeit zwischen 1898 und 1900, der geschätzte Wert lag bei 380 bis 450 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Walter Lehnertz ließ sich von der Verkäuferin sogar zu 480 Euro überreden. (Bild: ZDF)</p>
<p>Detlev Kümmel (rechts) inspizierte die teilweise defekte Dual Stereoanlage aus den 1970er-Jahren ganz genau und kam zu einem Schätzwert von 400 bis 500 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Die hat die besten Jahre hinter sich", lautete das Händlerfazit. Wolfgang Pauritsch (rechts) gab als Einziger ein Gebot von 50 Euro ab - zu wenig für die Verkäuferin, die das Objekt wieder mit nach Hause nahm. Kein Deal! (Bild: ZDF)</p>
<p>Der Laterna-magica-Projektor aus der Zeit zwischen 1923 und 1933 mit Zubehör war in gutem Zustand und deshalb 150 bis 200 Euro wert. (Bild: ZDF)</p>
<p>"Ich mag so etwas", freute sich Jan Cizek (zweiter von links) über den Zuschlag bei 150 Euro. (Bild: ZDF)</p>
<p>Das Ölgemälde des österreichischen Künstlers Eduard Ameseder aus den 1910er-Jahren wurde auf 1.800 bis 2.200 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)</p>
<p>Wolfgang Pauritsch (zweiter von links) gewann das Bietergefecht bei 650 Euro: "Ist doch klar, dass das österreichische Bild nach Österreich geht." (Bild: ZDF)</p>
<p>Der Weißgoldring mit Diamanten aus den 1930er-Jahren war laut Expertise satte 5.200 bis 5.800 Euro wert. (Bild: ZDF)</p>
<p>Bei der Strahlkraft der Steine entfuhr Schmuckexpertin Susanne Steiger ein "Wow". Sie kaufte den Ring für 5.500 Euro. (Bild: ZDF)</p>
Teleschau

Die Silberschale war kein Hingucker, aber preislich trotzdem ein echter Glücksgriff. Und dann hatte ein "Bares für Rares"-Händler auch noch eine besonders spannende Theorie zu dem Objekt.