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G7-Finanzminister beraten über Athens Zukunft in Dresden

Die Finanzminister der G7-Länder treffen sich heute in Dresden. Gemeinsam mit Notenbankchefs wollen sie in den kommenden drei Tagen über Wachstumsstrategien und Investitionsanreize in Zeiten von Rekordverschuldung beraten. Vor allem aber soll es um die Zukunft Griechenlands gehen. Gastgeber des Treffens ist der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble. Er unterstrich, dass in der Runde bereits viel erreicht worden sei, weitere Kooperation jedoch dringend notwendig sei: “Wir müssen die Instrumente der weltweiten Zusammenarbeit noch stärker machen. Die Welt braucht zusätzliche Kontrollmechanismen zu denen der Nationalstaaten, die die Schwäche des Systems ausgleichen. Keine Nation kann große Probleme und Herausforderungen unserer stark voneinander abhängigen Welt alleine lösen”. Dresden stehe für Zerstörung und Wiederaufbau und habe daher für das Treffen besondere Symbolkraft, so Schäuble. Mit dem Ministertreffen wird der G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 7. und 8. Juni auf Schloss Elmenau in Oberbayern vorbereitet. Mit riesigen Ballons der Köpfe der G7-Chefs forderten Demonstranten der Organisation ONE vor der Frauenkriche mehr als “heiße Luft” – besonders für die Entwicklungshilfe. Zu den G7 gehören die USA, Kanada und Japan und die vier EU-Länder Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien. Die #G7 Ballons leuchten! #g7finance #MUT2015 #againstpoverty #morethanhotair pic.twitter.com/IiA6oqQsVu— ONE Deutschland (@ONEDeutschland) May 27, 2015